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Impfen bei der Migros Aare
Detailhändlerin will Mitarbeitende impfen

Die Migros Aare will ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen und sie betriebsintern von Experten impfen lassen.
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Sobald es genügend Impfstoff gibt, sollen Unternehmen wie die Migros Aare Impfstoff bekommen. Mitarbeitende, die sich impfen lassen möchten, können ihre Impfung dann voraussichtlich auch durch Fachpersonen in der Migros erhalten. Die Impfung soll zentral in der Betriebszentrale Schönbühl angeboten werden, aber auch an verschiedenen anderen Standorten.

Geplant ist eine Durchführung in Etappen. «Damit sollen möglichst viele Mitarbeitende einen schnellen und unkomplizierten Zugang zur Impfung erhalten», sagt Anton Gäumann, Chef der Migros Aare. Um den Bedarf abzuschätzen, hat die Migros Aare in den vergangenen Tagen evaluiert, wie viele Mitarbeitende und Angehörige im gleichen Haushalt an einer Impfung in der Migros Aare interessiert wären. In einem Radiointerview kündigte Regierungsrat Pierre Alain Schnegg vor kurzem bereits an, dass demnächst einige grössere Firmen «als kleine Impfzentren» Angestellte impfen werden.

Die Migros Aare, eine der grössten Arbeitgeberinnen im Kanton Bern, steht in engem Austausch mit den kantonalen Gesundheitsbehörden. «Wir möchten, dass unsere Mitarbeitenden und ihre Familien gesund bleiben und so schnell wie möglich Richtung Normalität zurückfinden können», so Gäumann. Die Migros ist natürlich daran interessiert, dass möglichst viele Mitarbeitende nicht wegen der Pandemie in Quarantäne müssen oder gar erkranken. Dennoch sei die Impfung freiwillig.

Seit Beginn der Pandemie unterstütze die Migros Aare ihre rund 12’000 Mitarbeitenden mit unterschiedlichen präventiven Massnahmen. «Aktuell begleiten wir sie bei der Registrierung und Anmeldung zur Corona-Impfung. Und wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Infrastruktur für eine betriebliche Impfung auf die Beine zu stellen», sagt Anton Gäumann.

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