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«Der zweite Teil ist mein Paradestück»

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Beat Feuz wusste genau, wo er sich den Sieg auf der «Birds of Prey» gesichert hatte. «Der untere Streckenabschnitt war schon in den letzten Jahren mein Paradestück. So konnte ich viel Selbstvertrauen holen, und auch in diesem Jahr bin ich dort wieder gut gefahren.»

Der 12. Sieg im Weltcup und der 14. Podestplatz in den letzten zwei Jahren war ein besonderer für den Schangnauer. Er distanzierte die Konkurrenz um 41 Hundertstel und mehr. Auch der sonst vorsichtige Feuz sagte im Interview mit dem Schweizer Fernsehen, als noch Fahrer jenseits der Top 30 unterwegs waren und seine Bestzeit theoretisch hätten schlagen können, dass ihm dieser enorme Vorsprung viel Sicherheit gebe.

«Er fährt einfach fantastisch»

Bereits nachdem Feuz ins Ziel kam war das Selbstvertrauen gross bei ihm. Er sagte: «Die Fahrt war sicher gut. Was das Wetter bringt, was der Wind bringt, kann ich nicht beeinflussen. Aber meine Fahrt war sicher korrekt.» Die Worte sollten sich bewahrheiten, keiner seiner Konkurrenten fand eine annähernd schnelle Linie.

Auch die Konkurrenz verneigte sich vor dem Meister des Speeds. Der zweitplatzierte Franzose Johan Clarey sagte anerkennend: «Beat ist Beat, was will man da sagen. Hätte er in der Vergangenheit nicht mit Verletzungen zu kämpfen gehabt, hätte er schon vier oder fünf Abfahrtskugeln gewonnen. Er fährt einfach fantastisch.»