Kolumne von Rudolf Strahm - Der Weg aus dem Pflege-Desaster | Zürichsee-Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Meinung

AboKolumne von Rudolf Strahm
Der Weg aus dem Pflegedesaster

Versäumnisse auf vielen verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems haben zum Pflegenotstand geführt. Was es nun braucht, ist ein Reformanstoss von aussen.

Rudolf Strahm

Publiziert: 02.11.2021, 10:37

Einsteigerinnen und Einsteiger dringend gesucht: Eine Schülerin wird am kantonalen Tag der Gesundheitsberufe am Spital Interlaken für den Operationssaal eingekleidet. — Einsteigerinnen und Einsteiger dringend gesucht: Eine Schülerin wird am kantonalen Tag der Gesundheitsberufe am Spital Interlaken für den Operationssaal eingekleidet.
Foto: PD

Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

Abo abschliessen Login

Wenn man den Umfragen glauben darf, wird Ende Monat die Pflegeinitiative deutlich angenommen. Dieser Druck aus dem Volk ist nötig. Es ist die längst fällige Reaktion auf die jahrelange Vernachlässigung des Pflegenotstands.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Neue Art der LehreDiese Gastro-Lehrlinge wechseln alle sechs Monate das Restaurant

Eine Gruppe von Menschen steht in einer engen Gasse und hört einem Mann zu, der eine Sonnenbrille am Hemd trägt und spricht.

Studie zur KörpergrösseMänner sind im letzten Jahrhundert doppelt so stark gewachsen wie Frauen

Zwei Mädchen in einer Primarschule in Luzern messen ihre Grösse. Im Hintergrund sind Tafeln mit Zahlen sichtbar.

Nach Trumps AmtseinführungAuf Instagram kann nicht mehr nach demokratischen Inhalten gesucht werden

Instagram-Suchseite zeigt eine Nachricht über verborgenes Ergebnis für den Hashtag ’#democrat’ aufgrund von sensiblen Inhalten.

AboUmstrittener RahmenkreditWenn Atheistinnen und Religionskritiker 300 Millionen für die Zürcher Kirchen sprechen

Gruppe von vier Personen unterhalten sich in einem modern eingerichteten Raum mit Schreibtischen und Hängelampen.

AboFremdsprachen auf PrimarstufeChrampf mit dem Frühfranzösisch – macht der Zürcher Vorschlag Schule?

Primarschulklasse im Französisch Unterricht mit dem Lehrmittel ’envol’, geführt von Lehrer Markus Bleiker. Kinder arbeiten an ihren Aufgaben.

Nach BancomatensprengungWie sieben Holländer versuchten, 200’000 Franken Bancomatenbeute im Casino zu waschen

Innenansicht eines Casinos mit Spielautomaten in verschiedenen Farben und Designs, helle Beleuchtung.

AboBrisanter Vorstoss«Au revoir» – Frühfranzösisch soll im Kanton Zürich abgeschafft werden

Primarschüler im Französischunterricht bei Lehrer Markus Bleiker, Tafel mit französischen Sätzen und Lehrmittel ’envol’, 09.05.2017.

AboVetternwirtschaft an der UNIGE?Wie die Universität Genf den Sohn der Rektorin nach Harvard schickte

Audrey Leuba, die neue Rektorin der UNIGE, sitzt in ihrem Büro in Genf, umgeben von Büchern und einem Computer.

Die Redaktion empfiehlt

AboZum 100. Todestag von Ulrich WilleFür die einen war er bahnbrechend, für die anderen ein Antidemokrat

Porträt von General Ulrich Wille in Uniform mit dekorativem Kragen.

AboStallpflicht für HühnerMassnahmen gegen Vogelgrippe lassen Bäuerin kreativ werden

Ältere Frau mit Sonnenbrille hält einen Eimer im Hof eines ländlichen Gebäudes.

AboPhilipp Kutter im Interview«Ich verzichte wegen meiner Familie auf eine Kandidatur»

Philipp Kutter in einem dunklen Anzug sitzt an einem Tisch und spricht, umgeben von einer Holzvertäfelung.

AboDelikatesse aus Zürichsee-FischenSie machen aus Abfallprodukten eine ganz besondere Fischsauce

Zwei Männer stehen auf einem Steg in Hurden am Zürichsee. Links im Bild trägt Patrick Marxer einen Hut und Bart. Rechts steht Andreas Braschler in einer roten Weste. Im Hintergrund sind ein Boot und die Alpen zu sehen.

AboLokalmedium unter DruckKüsnachter sorgen sich um ihr unabhängiges Dorfblatt

Ein Mann liest die Lokalzeitung ’Küsnachter’.

Abo34-Millionen-Projekt auf der ForchKünftig soll die Forchbahn mit 1,60 Meter Abstand an diesem Restaurant vorbei fahren

Die Forchbahn nähert sich einem Bahnübergang neben dem Restaurant Neue Forch, in einem nebligen Wetter.

Mehr aus dieser Kategorie

MeinungKnatsch um Albanien-LagerGiorgia Meloni macht Asylpolitik auf dem Rücken der Migranten

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni beim EU-Treffen zur Stärkung der europäischen Verteidigung im Palais d’Egmont, Brüssel, am 3. Februar 2025.

Kommentar von Marc Beise

MeinungVerteidigungsgipfel in BrüsselWie die EU sich zwischen Putin und Trump behaupten will

NATO-Generalsekretär Mark Rutte spricht mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Antonio Costa, bei einem EU-Gipfel im Egmont-Palast in Brüssel am 3. Februar 2025.

Analyse von Stephan Israel

MeinungPolitischer IslamBibel- oder Koranverbrennungen müssen wir aushalten

Salwan Momika protestiert am 28. Juni 2023 vor einer Moschee in Stockholm mit einem Megafon und einem Gegenstand in der Hand, während des Eid al-Adha Feiertags.

Gastkommentar von Andreas Kyriacou

MeinungAboHarziges BundesratsrennenDer Bauernchef und ein No-Name: Die Mitte blamiert sich mit einer Pseudo-Auswahl

Markus Ritter und Franziska Steiner-Kaufmann nach einer Medienorientierung in St. Gallen zur Kandidatur von Markus Ritter für den Bundesrat am 28. Januar 2025.

Kommentar von Mario Stäuble

Karpi fragt, die Maschine antwortetWo passen Weltwunder in der Schweiz hin?

Die hohle Hand der Credit Suisse als goldende Skulptur.

MeinungAboRegierungsbildung in BelgienDie neue Regierung muss Belgien vom Dschungel des Föderalismus befreien

Bart De Wever, Anführer der flämischen nationalistischen Partei N-VA, winkt beim Parteitag am 2. Februar 2025 in Antwerpen vor einem gelben Hintergrund mit der Aufschrift ’WELKOM’. Er steht an der Spitze einer neuen Regierung nach über siebenmonatigen Verhandlungen.

Kommentar von Josef Kelnberger

Mehr zum Thema

AboPflegende am Limit«In den letzten zwei Monaten kam ich auf 60 Überstunden»

Barbara Steinhauer arbeitet im Inselspital Bern als Pflegefachfrau und hatte wegen des Stresses Angst, dass ihr Fehler passieren könnten.

Bericht zum PflegepersonalBis 2030 fehlen der Schweiz 20’000 Pflegekräfte

Sie sind gefragt wie nie, doch die Personalsituation bei den Pflegekräften ist derzeit vielerorts angespannt.

AboMigration im GesundheitswesenSo abhängig ist die Schweiz von Pflegepersonal aus dem Ausland

Die Schweiz braucht jedes Jahr mehr Pflegefachkräfte – mehr als sie selber ausbildet.

Pflegeinitiative im UmfragehochSympathiewelle fürs Pflegepersonal

Die Pflegeinitiative wurde vor vier Jahren eingereicht, federführend ist der Verband des Pflegefachpersonals (SBK). Links die frühere SBK-Präsidentin, rechts SBK-Geschäftsführerin Yvonne Ribi.