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Meinung

AboKommentar zum Lehrermangel
Der Lehrerberuf darf nicht zum Nebenjob verkommen

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Jetzt suchen Schülerinnen und Schüler schon selber nach jemandem, der nach den Sommerferien vor ihrer Klasse stehen kann. Wie an der Schule Büetigen im Kanton Bern. «Tanzen und singen können wir eigentlich schon super. Bei Mathe, Deutsch und Franz können wir noch Hilfe gebrauchen», schrieb eine Viertklässlerin in einem bunten Inserat, das in verschiedenen Amtsblättern publiziert wurde, nachdem die offizielle Stellenausschreibung nichts gebracht hatte. In anderen Gemeinden versuchen die Schulbehörden, Lehrerinnen und Lehrer mit Gratis-Parkplätzen und Reka-Gutscheinen anzulocken. Denn so dramatisch war der Mangel an Pädagogen noch nie. 

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