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AboNeue Grenze für Negativzinsen
Der Druck auf die Kleinsparer steigt

Kurz vor seinem Abgang bei der UBS Ende Monat vermeldet er eine Ausweitung der Negativzinsen und Filialschliessungen: Axel Lehmann, Chef des Schweizer Geschäfts der Grossbank. 
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Die Grossbank UBS senkt ab dem 1. Juli 2020 die Schwelle stark an, ab der sie ihren Kunden Negativzinsen auf den Einlagen berechnet. Bisher hat sie die faktische Gebühr von 0,75 Prozent erst ab einem Kontostand von 2 Millionen Franken belastet, neu tut sie es auch schon bei Einlagen ab 250’000 Franken. Jeder Franken über dieser Schwelle wird künftig mit 0,75 Prozent belastet. Die andere Schweizer Grossbank Credit Suisse verrechnet Negativzinsen weiter erst ab 2 Millionen Franken.

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