300’000 Nutzer betroffen: Debakel um Impfdaten kostet Millionen | Zürichsee-Zeitung

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Abo300’000 Nutzer betroffen
Debakel um Impfdaten kostet Millionen

Hunderttausende verlieren alle Informationen, die sie bei der Stiftung Meineimpfungen hinterlegt haben. Interne E-Mails zeigen, was beim wohl grössten Datenskandal der Schweiz hinter den Kulissen passierte.

Philipp Felber-Eisele

Philipp Felber-Eisele

Publiziert: 28.05.2022, 04:14Aktualisiert: 28.05.2022, 07:34

Die Impfplattform Meineimpfungen wurde mittlerweile eingestellt. Sie sollte ursprünglich eine wichtige Rolle spielen bei der Corona-Impfung. Doch es kam anders. — Die Impfplattform Meineimpfungen wurde mittlerweile eingestellt. Sie sollte ursprünglich eine wichtige Rolle spielen bei der Corona-Impfung. Doch es kam anders.
Foto: Michael Scherrer

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Hunderttausende haben sich auf das elektronische Impfbüchlein verlassen. Im Nachhinein gesehen, war das ein Fehler. Nach dem Zusammenbruch im vergangenen Jahr ist nun klar: Die hinterlegten Daten werden gelöscht.

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