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AboVerstoss gegen Menschenrechte
Chinesische Politiker sollen nicht mehr in die Schweiz kommen dürfen

Zensur, Umerziehungslager und Haft: China lässt politischen Widerspruch nicht gelten, im Bild Präsident Xi Jinping auf einem Plakat. 
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Wer als Bürger der Volksrepublik China sein Land kritisiert, muss mit harten Strafen rechnen. So geschehen bei Gui Minhai, dem aus Hongkong stammenden und in Schweden lebenden Buchhändler, der China-kritische Literatur herausgegeben hatte. Trotz schwedischer Staatsbürgerschaft wurde er entführt und in China zu zehn Jahren Haft verurteilt. Alle Proteste der internationalen Gemeinschaft blieben wirkungslos.

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