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Börsenspiel: Jetzt mitspielen.
Nestlé oder UBS: Wer hat an der Börse den richtigen Riecher?

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Die Schweiz ist das Land des Geldes. Doch können Schweizerinnen und Schweizer auch mit Geld umgehen? «Finanz und Wirtschaft», Partnertitel von Tamedia, macht die Probe aufs Exempel. Ab kommenden Mittwoch können sie im grossen Börsenspiel gegeneinander antreten. Aktien kaufen, verkaufen, halten, neu gewichten: Wer während der acht Wochen, in denen das Spiel läuft, zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Aktien setzt, reüssiert. Die Person, deren Depot bis zum 13. Dezember die beste Rendite erzielt, gewinnt ein Konto von Swissquote im Wert von 10’000 Franken.

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Wie funktioniert es?

Die Regeln sind einfach. Aus den Aktien der wertvollsten 145 Unternehmen der Schweiz setzen sich die Spieler ihr Aktiendepot zusammen. Zur Auswahl stehen nicht nur Weltkonzerne wie Nestlé oder Novartis, sondern auch viele kleinere Unternehmen wie der Raumklimaspezialist Belimo oder der Halbleiterzulieferer Inficon. Wer will, kann sich sogar Aktien der Schweizerischen Nationalbank (SNB), der Genfer Kantonalbank oder des Flughafens Zürich ins Portfolio holen. Wichtig ist einzig, dass der Kurs der Aktien steigt und am Schluss mehr Geld auf dem eigenen Konto liegt als vorher.

Ist die Aktienauswahl gut, geht es aufwärts: Das Börsenspiel zeigt dank Echtzeit-Daten jederzeit die Entwicklung des fiktiven Kapitals.

Mindestens 75% des Startkapitals von 100’000 Franken müssen in Aktien investiert sein. Der Rest kann in bar gehalten werden. Die Spieler können aber auch das gesamte Kapital in Aktien investieren, was mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit nötig sein wird, um sich gegen die anderen durchzusetzen. Ausserdem müssen mindestens fünf Aktien ausgewählt werden, von denen keine weniger als 5% oder mehr als 25% des Portfolios ausmachen darf. Die maximale Zahl der Aktien ist auf 20 beschränkt.

Während Anleger beim Einsatz von echtem Geld gut beraten sind, ihr Risiko zu diversifizieren und nicht nur auf hochvolatile Aktien zu setzen, lohnt sich beim Börsenspiel eine riskante Strategie. Aktien von Unternehmen, die abgestraft worden sind und Titel, deren Kurse schwankungsanfällig sind, sollten im fiktiven Depot Platz finden, um eine gute Performance zu erzielen. Vernünftig sein muss hier niemand.

Prominente Teilnehmer

Wer sich nicht in einer der zahlreichen Ligen mit Freunden und Bekannten messen will, kann sich an prominenten Experten orientieren. Mit eigenem Spielportfolio dabei sind u.a. Thorsten Hens, Professor am Institut für Banking und Finance der Universität Zürich, Antoinette Hunziker-Ebneter, erste Börsenchefin der Schweiz und Gründerin von Forma Futura, Marc Bürki, Gründer und CEO der Onlinebank Swissquote, und Angela Mygind, Gründerin von missfinance.ch, dem Finanzblog für Frauen.

Und weil Aktienhandel gelernt sein will, erhalten alle Spielerinnen und Spieler während der Dauer des Börsenspiels Zugang zum vollen digitalen Angebot von fuw.ch. So sind sie aufgrund der aktuellen News, Einschätzungen und Analysen aus der Schweizer Unternehmenswelt immer auf dem Laufenden. Mitspielen und gewinnen beim FuW-Börsenspiel.