AboKryptokriminalitätJihad-Helfer an Schweizer Bancomat – und die Bitcoins landen bei al-Qaida
Kriminelle nutzen immer öfter Kryptowährungen. Fast jeder siebte Geldwäscherei-Verdachtsfall hat einen Bezug dazu. Zum Beispiel jener eines hiesigen Jihad-Helfers.
An weit über 100 Standorten überall in der Schweiz stehen spezielle Kryptobancomaten. Kunden schieben dort Banknoten ein und wählen eine Kryptowährung, die damit gekauft werden soll. So kann man auf Knopfdruck Bargeld beispielsweise in Bitcoins umtauschen und diese dann in Sekundenschnelle rund um die Welt verschicken – auch an die Terrororganisation al-Qaida.