Eveline Rutz | Zürichsee-Zeitung

Eveline Rutz war bis 2023 Inland-Redaktorin bei Tamedia. Sie arbeitet seit 1998 im Journalismus und war unter anderem als Bundeshauskorrespondentin tätig. Sie hat Germanistik, Publizistik und Soziologie studiert und die Diplomausbildung am Medienausbildungszentrum (MAZ) absolviert.

Artikel von Eveline Rutz

11.01.2023

AboVerdacht auf schwere Corona-Impffolgen«Man soll uns endlich ernst nehmen»

Sie sind selten, können aber nicht mehr wegdiskutiert werden: starke Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung. Betroffene kämpfen jetzt um Anerkennung.

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27.12.2022

Neue GeneralsekretärinBauerntochter will die Grünen vor Verlusten bewahren

Rahel Estermann übernimmt bei den Grünen eine Schlüsselrolle. Die Luzernerin soll dazu beitragen, dass die grüne Welle – entgegen ersten Wahlumfragen – nicht verebbt.

Die Luzerner Kantonsraetin, Rahel Estermann, von der Gruenen Partei Luzern anlaesslich einer Medienkonferenz am Dienstag, 28. Juni 2022 im Suedpol in Luzern. (KEYSTONE/Urs Flueeler).

19.12.2022

AboJobwechsel in der Krise«Wenn man etwas verändern will, muss man es einfach machen»

Während der Pandemie haben sich in der ganzen Schweiz Menschen beruflich neu orientiert. Wie haben sie das geschafft? Und wie zufrieden sind sie heute? Vier Beispiele.

Der Druck war so gross, dass sie den Schritt in eine neue Zukunft wagte: Lisov Ancuta arbeitet heute in der Uhrenbranche in Genf.

07.12.2022

Ticker zur BundesratswahlBaume-Schneider schafft die Sensation | Rösti gewählt | Maurer juchzt

Was für ein Tag! Das Parlament wählt nicht die Favoritin, sondern hievt die erste jurassische Vertretung in den Bundesrat. Wir berichteten live.

Bundesratskandidat Albert Roesti, SVP-BE, Mitte, zeigt auf die Tribuene neben Monika Rueegger-Hurschler, SVP-OW, rechts, und Thomas Matter, SVP-ZH, links, rechts schaut Franz Grueter, SVP-LU, zu, kurz vor der Ersatzwahl in den Bundesrat durch die Vereinigte Bundesversammlung, am Mittwoch, 7. Dezember 2022 im im Nationalratssaal in Bern. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

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02.12.2022

AboKostenlose BeratungKarriere-Coaching für über 40-Jährige wird rege genutzt

Amal Kaddani versucht über die kostenlose Beratung den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu schaffen. In Zukunft könnte jedoch der Wohnort darüber entscheiden, ob die Unterstützung kostet.

Am Berufsbildungszentrum in Oerlikon können sich Interessierte im Rahmen von Viamia kostenlos bei einer Neuorientierung beraten lassen: BIZ-Leiter Can Alaca im Gespräch mit einer Mitarbeiterin.

30.11.2022

Edith Graf-Litscher im Interview«Die Diskussion über 5G muss unbedingt sachlicher werden»

Die neue Co-Präsidentin von Chance 5G sagt, der Ausbau des digitalen Netzes zähle zum Service public. Die SP-Frau warnt, die Schweiz dürfe digital nicht den Anschluss verlieren.

Edith Graf-Litscher, SP Nationalraetin und Co-Praesidentin von Chance 5G.

Bild vor dem Swisscomgebaeude in Worblaufen

© Tamedia AG | Franziska Rothenbuehler

21.11.2022

Erstes öffentliches HearingUnd dann waren sich die SP-Kandidatinnen doch noch uneinig

Eva Herzog, Elisabeth Baume-Schneider und Evi Allemann haben sich in Luzern vorgestellt. Wo würden sie im Bundesrat Schwerpunkte setzen? Und was bleibt von diesem Schaulaufen?

Wer wird die Nachfolge der zurückgetretenen Bundesrätin Simonetta Sommaruga antreten? Die Kandidatinnen Eva Herzog, Élisabeth Baume-Schneider und Evi Allemann (v.l.n.r.) vor dem öffentlichen Hearing im Neubad, dem ehemaligen Hallenbad der Stadt Luzern.

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18.11.2022

MeinungKommentar zum SP-EntscheidDer Jositsch-Knatsch offenbart, wie schlecht es um die Gleichstellung steht

Statt über kompetente SP-Politikerinnen redet die Schweiz während Tagen über einen Mann. Das ist bezeichnend.

Der Zürcher Ständerat Daniel Jositsch (links) spricht an der Seite von Roger Nordmann (VD), Nationalrat und Präsident der SP-Bundeshausfraktion, am Point de presse zum Beschluss der SP-Bundeshausfraktion.

von Eveline Rutz

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10.11.2022

AboPsychische BelastungWarum Jugendliche an ihre Grenzen stossen

Pro Juventute und Jungparteien fordern Soforthilfe, mehr Ressourcen und zugängliche Therapieplätze – weil der Leidensdruck zunimmt. Vier junge Menschen erzählen.

Elin Jaeggi spricht regelmässig mit ihrer Therapeutin über Dinge, die sie beschäftigen – auch über die Trennung ihrer Eltern.

04.11.2022

AboKritik an der Klima-BewegungVor einer Blockade werden Rettungsdienste informiert

In Berlin sind Rettungskräfte wegen Klima-Aktivisten im Stau stecken geblieben. Renovate Switzerland sagt, man sei auf Notsituationen vorbereitet.

Nehmen rechtliche Konsequenzen in Kauf: Klima-Demonstrierende am 29. Oktober auf der Lorrainebrücke in Bern. (Peter Klaunzer / key)

27.10.2022

AboGewalt in der Erziehung«Es braucht ein klares Signal an die Eltern»

Ohrfeigen oder Liebesentzug: Für viele Kinder gehören physische und psychische Gewalt durch die Eltern zum Alltag. Mitte-Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach fordert schärfere Gesetze.

19.10.2022

Debatte zur Energiekrise«Die Energiestrategie war falsch» – «Putin nutzt Energie als Waffe»

Ein hochkarätig besetztes Podium, unter anderem mit Albert Rösti und Simonetta Sommaruga, hat sich in Zürich mit den drohenden Engpässen in der Energieversorgung befasst.

Werden wir in diesem Winter alle frieren? Dies wollten Markus Häfliger (zweiter von links), Bundeshausredaktor, und Raphaela Birrer, Inlandchefin von Tamedia, von ihren prominenten Gästen wissen.

19.10.2022
(SILAS ZINDEL)

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05.10.2022

Kinder- und JugendmedizinSchon vor der «Viren-Hochsaison» sind die Notfall-Stationen überfüllt

Zu viele Notfälle, zu wenig Personal: Kinderärztinnen und Kinderärzte schlagen Alarm. Neben langen Wartezeiten und Verlegungen drohen Engpässe bei der Versorgung.

am Kinderzentrum Lindenpark 26. Juli 2019 in Baar. (Christian Beutler/key)

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03.10.2022

AboDigitale Services für die Bevölkerung«Wir merken in der Schweiz nicht, wie viel besser es noch sein könnte»

Wenn es um digitale Lösungen geht, hinkt die Schweiz im internationalen Vergleich hinterher. Wieso? Denn positive Beispiele zeigen: Es geht auch schnell, inklusiv und transparent.

Dank digitaler Lösungen könnten im Gesundheitswesen Milliarden gespart werden. Ein Kinderarzt erfasst am Laptop, was seine Untersuchungen ergeben haben. (Christian Beutler / key)

MeinungKommentar zur GendermedizinDie Medizin muss Frauen endlich ernster nehmen

Mit dem stärkeren Gewichten von geschlechtsspezifischen Unterschieden macht das Parlament einen Schritt, der überfällig ist.

Frauen erhalten im Vergleich zu den Männern häufiger keine oder eine falsche Diagnose

von Eveline Rutz

26.09.2022

AboInterview zu Gendermedizin«Es wird von Frauen erwartet, dass sie sich hinten anstellen»

Das Gesundheitswesen ist auf Männer ausgerichtet, Frauen werden oft schlechter behandelt. Gendermedizinerin Cathérine Gebhard begrüsst, dass jetzt Druck aus dem Parlament kommt, dies zu ändern.

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