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Meinung

AboRoger Schawinskis neue TV-Sendung
Auf Kuschelkurs mit Toni Brunner

Bei der Hassliebe kann man den Hass ab sofort getrost wegstreichen: Roger Schawinski und Toni Brunner.

Es ist eine Art Hassliebe, die Roger Schawinski mit der SVP verbindet. Einerseits möchte er sich von deren Politik distanzieren, andererseits ist der streitlustige Moderator auf SVP-Vertreter angewiesen – weil sie ihm meist eine gute Quote garantieren.

So erstaunt es wenig, dass Schawinski für sein Comeback nach zwei Jahren Fernsehabstinenz einen der bekanntesten und beliebtesten SVP-Politiker eingeladen hat: den Landwirt und früheren Parteipräsidenten Toni Brunner. Das Setting ist fast gleich wie bei seiner abgesetzten SRF-Sendung: Schawinski sitzt seinem Gast an einem Tisch frontal gegenüber. Der hochfahrende Fernseher für die Einblender ist verschwunden, dafür steht nun eine ganze Bildschirmwand im Hintergrund zur Verfügung. Unter dem Holztisch leuchten etwas gar hell Schawinskis modisch-weisse Turnschuhe.

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