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Au
Rotary verleiht den Findlingspreis an Wildtier­fotografen

Der Preisträger und die Mitglieder des Stiftungsrates (v. l.): Manuela Tanner, Oliver Montani, Ruth Amstein, Marc Siegle, Thomas Rupp, Dieter Graf, Herbie Späni.
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Während viele junge Menschen der Generation Z sich mit Computerspielen beschäftigen oder sich in sozialen Netzwerken bewegen, hat sich der 17-jährige Marc Siegle aus Richterswil der Wildtierfotografie verschrieben. Seine bevorzugten Tiere sind die Steinböcke, welchen er mit viel Geduld in den Bergen auflauert. Er kennt die besten Plätze, wo sie sich aufhalten: auf dem Chäserrugg im Toggenburg und oberhalb von Pontresina im Engadin.

Für seine eindrücklichen Wildtierbilder wurde er mit dem Findlingspreis des Rotary Club Au am Zürichsee ausgezeichnet. Diese Auszeichnung für junge Talente wurde von Rotary im Jahr 2011 ins Leben gerufen und in diesem Jahr zum zwölften Mal verliehen. Der Findlingspreis wird an findige junge Menschen im Bezirk Horgen verliehen, welche eine aussergewöhnliche Leistung erbracht haben. Der Findling dient als Symbol für einen besonderen Fund, der spezielle Beachtung verdient. Rotary will mit dem Preis jugendliche «Findlinge» aufspüren und belohnen. Der Preisträger erhält einen kleinen Findlingsstein und einen Check von 1000 Franken.

Feier in der Badi

Die Feier fand in der Badi am Hüttnersee statt. Ruth Amstein, Präsidentin der Rotary Stiftung Au am Zürichsee, erläuterte die Bedeutung des Findlingspreises. Danach würdigte Rotarier Herbie Späni den Preisträger. Am anschliessenden Apéro Riche, organisiert von Rotarierin Manuela Tanner, konnte Marc Siegle die Glückwünsche des Publikums entgegennehmen und seine eindrücklichen Bilder zeigen.

Weitere Informationen zum Preisträger gibt es unter: www.marcsiegle.ch.