Video-Doku über Armut«Zwei Franken für eine Gurke? Das können wir uns nicht leisten»
Sonja Krstic ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und muss im Monat mit 1820 Franken auskommen. Uns hat sie einen Einblick in ihren Alltag gewährt.
Die steigenden Preise waren für viele Menschen in den vergangenen Monaten spürbar. Für die rund 1,2 Millionen Menschen in der Schweiz, die von Armut gefährdet oder betroffen sind, waren die Auswirkungen im Alltag besonders schwerwiegend. Sonja Krstic ist eine von ihnen. Sie ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und muss im Monat mit 1820 Franken auskommen.
Wie geht es einem, wenn man mit deutlich weniger Geld auskommen muss als die Gesamtbevölkerung? Was bedeutet es, arm zu sein in der reichen Schweiz? Krstic hat Magazin-Reporterin Ursina Haller mitgenommen in ihren Alltag – in einem Land, in dem Armut oftmals unsichtbar bleibt.
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