Ursina Haller | Zürichsee-Zeitung

Ursina Haller ist Reporterin bei «Das Magazin». Sie hat Politikwissenschaft in Zürich studiert und war Mitglied im Schweizer Snowboard-Nationalteam.

Artikel von Ursina Haller

FREITAG, 28.02.

AboAuf Wolfspirsch im Engadin«Die Idee, dass jeder Wolf eine Gefahr für den Menschen ist, ist Quatsch»

Der Vater unserer Autorin ist Wildforscher und war Direktor des Nationalparks. Jetzt gilt seine Passion dem Wolf. Warum, fragt sich die Tochter – und begibt sich mit ihm ins Gelände.

Wolf auf einem felsigen Hügel vor einer unscharfen, bergigen Landschaft.

FREITAG, 07.02.

AboHärtetest für ProfisportlerinDer Berg ruft, die Kinder brüllen

Unsere Autorin war Snowboard-Vizeweltmeisterin. Nun steht sie vor ihrer schwersten Prüfung am Hang: Ihren Kindern das Boarden beizubringen.

Ein Kind in Winterkleidung steht auf dem Schnee, während ein anderes Kind mit einem Snowboard von einem Erwachsenen aufgeholfen wird.

20.12.2024

AboReden ist Gold!Wie spricht man mit Nachbarn? Und mit Katzen? Und was fragt man nervige Verwandte?

Vierzehn kleine Geschichten zu klassischen Gesprächssituationen, vom Paardialog bis zum Smalltalk mit der Putzkraft – und wie man es sich ein klein wenig leichter machen kann.

Sechs Personen sitzen an einem Tisch in einem Comic, offenbar während eines unangenehmen Abendessens, mit einem Weihnachtsbaum im Hintergrund. Text: ’Kurz vor Ausbruch des Nahostkonflikts’.

01.11.2024

AboDie fabulöse Kamala HarrisDarf ich vorstellen: Madam President

Okay, sie ist nicht perfekt. Trotzdem ist unsere Autorin ziemlich angetan von Kamala Harris. Eine subjektive Annäherung an die vielleicht neue US-Präsidentin.

Schwarz-weiss Porträt einer Frau mit mittellangem Haar, die einen Blazer und Rollkragenpullover trägt, mit einer Anstecknadel in Form einer Flagge.

04.10.2024

AboSchweizer Autorin in den USAWas wir von den «Amis» lernen können – ein Gespräch mit Milena Moser

Sie verliess die Schweiz vor 20 Jahren Richtung USA. Was unterscheidet die beiden Länder? Milena Moser muss es wissen.

Die Autorin Milena Moser sitzt in ihrem Studio in San Francisco auf einem Stuhl und liest ein Buch. Im Hintergrund sind gelbe Wände und Regale mit Bücherstapeln zu sehen.

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27.09.2024

AboWas wir lesen: «Hillary» von Curtis SittenfeldAls Hillary Clinton US-Präsidentin wurde

Unsere Autorin hat Heimweh nach den USA und liest einen Roman, der das politische Amerika erlebbar macht (und in dem Bill Clinton nackt Saxofon spielt).

Buchcover von 'Rodham: A Novel' von Curtis Sittenfeld auf grauem Hintergrund. Das Cover zeigt das Profil einer Frau in orange Tönen.

08.07.2024

Podcast«Apropos» – der tägliche Podcast So gefährlich wie noch nie: KI-Bilder und gefälschte Audioclips im US-Wahlkampf

Wie gross ist der Einfluss von Fake-Inhalten auf politische Prozesse? Und wie können Stimmen oder Bilder als echt und authentisch erkannt werden?

05.07.2024

AboNeue Möglichkeiten mit KIIm US-Wahlkampf beginnt gerade ein neues Zeitalter

Okay, Joe Bidens TV-Auftritt war ein Desaster. Doch der wahre Gamechanger im amerikanischen Wahlkampf ist generative künstliche Intelligenz.

28.06.2024

Was wir lesen: «Was ist Sport?»Sportler:innen, lest das!

Unsere Autorin war Profisnowboarderin – und findet in einem Büchlein von Roland Barthes eine schöne Gewissheit.

23.05.2024

Ein Tag im Leben einer SBB-Ingenieurin«Ist es wirklich ein Defekt auf der Schiene oder nur ein Kaugummi?»

Laila Schmied (38) überwacht in einem fahrenden Büro den Zustand des Schweizer Bahnnetzes.

10.05.2024

AboSechzehn handverlesene MuseenBitte nichts anfassen … aber unbedingt hinfahren!

Falsche Cowboys, ausgestopfte Frösche und ein als Kunsttempel getarntes Restaurant: Die «Magazin»-Redaktion über sechzehn unvergessliche Museumsbesuche – und einen, der grandios scheiterte.

Gif Teaser T-Rex, Mann mit Hut, Medusa, Schwan und Frösche am Bankett

12.04.2024

AboBuchtipp aus der Magazin-RedaktionVideospiele und Liebe

Unsere Reporterin Ursina Haller empfiehlt den Roman «Morgen, morgen, und wieder morgen» von Gabrielle Zevin – er feiert Videogames als Kunstform.

22.03.2024

AboAusgabe N° 12/24Das Magazin: Armut in der Schweiz

Unsere Titelgeschichte diese Woche: Was es bedeutet, in der reichen Schweiz arm zu sein. Dreissig Lebensgeschichten.

AboGesichter der Armut«Wenn ich die Möglichkeit hatte, ass ich drei Portionen auf einmal»

D.B. (27) leidet an einer Essstörung, die mit Armut zu tun hat. Wenn er nicht genug Geld hatte, gab es tagelang nur Coca-Cola und Cracker zum Abendessen.

AboGesichter der Armut«Gerade wenn du arm bist, solltest du dich für Kultur interessieren»

Um sich von ihrer Situation abzulenken, besucht Heidi Lüssy (67) Ausstellungen, Lesungen oder geht ins Theater. Aber nur, wenn es nicht viel kostet.

AboGesichter der Armut«Ich bin im Hallenbad ausgerutscht – und erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma»

Virginia Hauptlin (36) aus Winterthur hatte die besten Voraussetzungen für ein gutes Leben. Bis sie einen dummen Unfall hatte.

AboArm in der reichen SchweizGesichter der Armut: «Ich habe mir vier Zähne selbst gezogen»

Renate Wild (55) hat nicht genug Geld für den Zahnarzt. Sie und 29 andere Menschen erzählen, was es heisst, in der Schweiz arm zu sein.

AboGesichter der Armut«Wenn ich Bus fahre, muss ich so tun, als würde ich zur Arbeit gehen»

Christian Vukasovic (49) kandidiert zum dritten Mal für den Bieler Stadtrat. Seine Botschaft: Das Geld ist für uns Armutsbetroffene nicht das grösste Problem.

AboGesichter der Armut«Unter zwei Promille ging bei mir gar nichts mehr»

André Hebeisen (53) lebte für die Büez. Doch seine Tage waren lang. Er rutschte in ein Burn-out und suchte Zuflucht im Alkohol.

AboGesichter der Armut«Meine Tochter musste die Berufsmatura abbrechen, weil das Geld nicht reichte»

Katarzyna Piotrowska (55) erkrankte im Jahr 2021 an Krebs. Während ihrem zweijährigen Kampf brauchte sie alle Reserven auf.

AboGesichter der Armut«Meine Nachbarin schenkte mir aus Mitleid Unterhosen»

Sonja Krstic (38) schaut immer zuerst auf ihre Kinder. Was das für ihr Leben konkret bedeutet, zeigt sie uns in einer Videoreportage.

AboGesichter der Armut«Wenn Feiertage oder Schulferien sind, habe ich keinen Lohn»

Monika Graf (52) trägt am Morgen Zeitungen aus und putzt am Nachmittag in einer Berufsschule. Entspannen kann sie nur, wenn der FC St. Gallen spielt.

AboGesichter der Armut«Am 29. Januar habe ich bereits kein Geld mehr»

Rita White (57) investierte 122’000 Franken in ein Café und musste Konkurs anmelden. Seither wird ihr Lohn gepfändet.

AboGesichter der Armut«Ich habe schon mit Magendarmgrippe und 40 Grad Fieber gespielt»

Niklaus Talman (56) ist Schauspieler und Regisseur. Pro Tag arbeitet er zwölf bis vierzehn Stunden, um davon leben zu können.

AboGesichter der Armut«Ich lebe seit acht Jahren in einem Auto»

Das Sozialamt will, dass Jan Paul Muth (66) eine feste Adresse hat. Er hält das nicht für nötig.

AboGesichter der Armut«Zwei Wochen lang ass ich praktisch nichts»

Hans Peter Meier (65) hat über zwanzig Jahre in der IT-Branche gearbeitet. Während der Dotcom-Krise verlor er seinen Job und landete auf der Strasse.

AboGesichter der Armut«Nun bin ich ein Sozialfall und kann es nur schwer akzeptieren»

Josua Kleist (62) war stets stolz drauf, ohne Hilfe des Staates leben zu können. Bis er vor einem halben Jahr eine schlimme Diagnose bekam: Blasenkrebs.

AboGesichter der Armut«Als ich neun Jahre alt war, erlitt ich eine Gewalterfahrung»

Katie Messerli (41) fehlte es als Kind materiell an nichts. Doch nach einem Übergriff entwickelte sie eine Persönlichkeitsstörung und rutschte in die IV.

AboGesichter der Armut«Den Kindern sage ich: Ich will euch alles geben, was ihr wollt, aber ich kann nicht»

Mariam Mansour (40) hatte ein gutes Leben in Syrien. In der Schweiz muss sie monatelang sparen, um ihren Kindern neue Schuhe zu kaufen.

AboGesichter der Armut«Ich wünsche mir ein paar gute Freunde, mit denen ich lachen kann»

Francesca Licciano (74) leidet unter der Einsamkeit. Am allermeisten am Sonntag.

AboGesichter der Armut«In mein Haus hat es sogar schon reingeregnet»

Sandra Brühlmann (40) lebt in einem Haus, das eigentlich vor Jahren schon hätte abgerissen werden sollen.

VideoVideo-Doku über Armut«Zwei Franken für eine Gurke? Das können wir uns nicht leisten»

Sonja Krstic ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und muss im Monat mit 1820 Franken auskommen. Uns hat sie einen Einblick in ihren Alltag gewährt.

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