Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboLiquiditätsengpass bei Stromkonzern
Alpiq bat den Bund um finanzielle Hilfe

Den Stromkonzernen machte zu schaffen, dass die Revision des AKW Leibstadt länger gedauert hat als geplant.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Müssen nach Banken nun Stromkonzerne gerettet werden? Die starken Preissteigerungen auf den Strom- und Gasmärkten haben dramatische Auswirkungen – auch in der Schweiz. Dem Stromkonzern Alpiq drohte vor Weihnachten ein Liquiditätsengpass, wie jetzt bekannt wird. Offenbar kein kleiner: Der Konzern beantragte staatliche Unterstützung. Das haben die Alpiq und das Energiedepartement Uvek am Freitag auf Anfrage dieser Redaktion bestätigt. Der Grund für die Probleme: kurzfristig notwenige Stromeinkäufe zur Deckung von Lieferverträgen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login