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Liveticker: Schweiz – Türkei
3:1 gegen die Türkei – das Spiel ist aus, die Rechnerei beginnt

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64' Wechsel Türkei

Bei der Türkei kommen Yokuslu, Karaman und Yazici für Torschütze Kahveci, Tufan und Ayhan.

62' TOR – Die Türkei schafft den Anschluss

Was macht Rodriguez? Viel zu passiv, wie er Kahveci verfolgt und nicht am Schuss hindert. Der Türke trifft von der Strafraumgrenze zum 2:1.

60' Seferovic scheitert knapp

Das war super knapp. Xhaka spielt auf Seferovic, geht in den Zweikampf mit Demiral, schiesst – und der Goalie hält noch irgendwie mit den Fingerspitzen.

Rot für Wales

Gute Neuigkeiten vom Italien-Spiel: Ampadu hat Rot gesehen. Das ist nicht nur gut, weil das für mehr italienische Tore spricht. Sondern auch, weil die Fairplay-Statistik entscheiden könnte zwischen der Schweiz und Wales. Und Rot sind drei Punkte. Plus eine Gelbe Allen macht derzeit: Die Schweiz führt mit fünf Punkten (fünf Gelbe) zu sieben Punkten (vier Gelbe, eine Rote).

54' Ballgewinne Schweiz

Was sehr gefällt im Schweizer Spiel: Wenn sie einen Ball verlieren, laufen sie die Türken so hoch an, dass diese das Spiel kaum auslösen können. So kommen die Schweizer immer wieder zu Ballgewinnen – in Zonen, in denen sie gleich selbst wieder gefährlich sein können.

53' Ein Gefühl

Ich hab da so ein Gefühl, was den weiteren Verlauf des Spiels betrifft. Und schicke meinen Chef mal ins Archiv, um nach dem grössten Schweizer Sieg an einer Endrunde zu forschen. Da geht noch was!

52' Embolo scheitert

Und gleich die nächste Aktion der Schweizer. Embolo kommt nach dem Konter zum Abschluss, wieder hält der Goalie.

51' Nächste Chance für Zuber

Schöne Aktion von Shaqiri. Die Nummer 23 sieht, wie Zuber in die Tiefe läuft, spielt den Ball zum Flügel. Der schiesst, wieder hält der Goalie.

50' Ylmaz drüber

Diesmal versuchen es die Türken nicht mit einem Weitschuss. Celik flankt, Ylmaz kommt zum Abschluss. Sein Kopfball fliegt über das Tor.

49' Zubers Schuss zu schwach

Seferovic schickt Zuber in die Tiefe. Der muss mit dem rechten Fuss abschliessen und bringt zu wenig Druck auf den Ball. Kein Problem für den türkischen Goalie. Aber nochmals: Zuber, der macht ein starkes Spiel.

Xhaka: 35 von 35

Auch schön zu sehen in der Grafik weiter unten: Xhaka ist der Passspieler schlechthin. 35 Mal hat er in der ersten Halbzeit den Ball zu einem Mitspieler gespielt, 35 Mal kam er dort an.

Ein Wort zu Zuber

Petkovic hatte vor dem Spiel gesagt, dass er mit den Wechseln in der Startformation mehr Bewegung auf die Flügel bringen wolle. Mit Zuber ist ihm das gelungen. Neben Sommer und den beiden Torschützen gehört er zu den besten Schweizern.

46' Es wird gerannt

Rennen! Es muss gerannt werden! Zumindest haben wir das beim 0:3 gegen Italien gelernt. Und was sehen wir heute? Ja, die Schweizer rennen. Und zwar etwas mehr als die Türkei. 53,38 Kilometer gegen 51,32 Kilometer heisst es derzeit. Und das sind die indivuduellen Schweizer Zahlen:

Die zweite Halbzeit läuft

Weiter geht's in Baku. Die beiden Teams spielen unverändert. Und wir haben 45 Minuten länger Zeit, uns alles anzuschauen – und dann zu rechnen.

Ein paar Worte zu Yann Sommer

Natürlich heisst es immer, dass die Geburt eines Kindes beflügelnd wirkt. Aber jetzt mal ehrlich. Dieser Yann Sommer fliegt also direkt nach einem 0:3 gegen Italien von Rom zu seiner Frau. Ist dabei, als die zweite Tochter auf die Welt kommt. Fliegt danach nach Baku, steht dort gegen die Türkei ins Tor – und hält wie ein junger Gott. Eine kurze Umfrage bei uns im Büro hat folgendes Resultat ergeben:

Fazit nach der ersten Halbzeit

Auf einen solchen Auftritt der Nationalmannschaft hat die Schweiz gewartet. Das Team von Vladimir Petkovic führt zur Pause gegen die Türkei 2:0. Und getroffen haben zwei Spieler, die zuletzt arg unter medialen Beschuss geraten sind nach schwachen Auftritten gegen Wales und Italien: Haris Seferovic und Xherdan Shaqiri.

Die Türken haben zwar in der vierten Minute den ersten guten Abschluss der Partie, doch der Schweizer Goalie Yann Sommer kann Ayhans Schuss mit einer spektakulären Parade abwehren. Wenigen Sekunden später führt die Schweiz bereits 1:0. Nach einem doppelten Patzer der türkischen Abwehr kommt Seferovic an den Ball und trifft mit einem satten Linkschuss von der Strafraumgrenze aus (6.). In der 26. Minute steht es 2:0 für die Schweiz. Jetzt ist es Shaqiri, der von der Strafraumgrenze zum Abschluss kommt - und mit seinem schwächeren rechten Fuss perfekt in die hohe Ecke trifft. Wie zuvor Seferovic hält sich Shaqiri beim Jubel den Mittelfinger über die Lippen. Soll heissen: Seht her, ihr Kritiker, wer getroffen hat!

Engagiert, spielfreudig, stark, so präsentieren sich die Schweizer in der Offensive wiederholt. Unmittelbar nach dem 2:0 vergibt Shaqiri das mögliche dritte Tor. In der Defensive aber zeigen das Team wiederholt Mühe und benötigt einen weiterhin starken Sommer, um schadlos bis zur Pause zu kommen. Wie zum Beispiel in der 16. und 43. Minute, als der 32-Jährige Torhüter jeweils gegen Müldür rettet.

Wir frischen uns mal auf

Kurze Erfrischungspause für uns Tickerer.

45' Zur Rechnerei

Die Schweizer müssen also im Vergleich zu Wales fünf Tore gutmachen in der Tordifferenz, um Zweite zu werden. Dabei wäre es besser, die Schweizer würden 3:0 gewinnen gegen die Türkei und Wales 0:2 verlieren gegen Italien. Besser als 2:0 und 0:3. Weil bei gleicher Tordifferenz die Anzahl geschossener Tore zählen würde. Und da wäre dann Gleichstand.

Und dann käme die Fairplay-Rangliste zum Zug. Und da sind die Schweizer mit aktuell fünf Gelben gegen drei Gelben der Waliser im Rückstand.

43' Schon wieder Sommer

Einer der Besten auf dem Platz: Yann Sommer im Schweizer Tor. Nach einen Konter kommt Müldür aus bester Position zum Abschluss, doch Sommer hält. Akanji sieht zuvor nicht gut aus im Zweikampf mit dem rechten Aussenverteidiger.

43' Tunnel von Xhaka

Okay, Granit Xhaka ist gerade in seinem Element. Die Schweiz führt 2:0, die Türken lassen die Schultern etwas hängen. Und das alles fasst der Schweizer Captain zusammen, indem er Irfan Can Kahveci fünf Meter vor dem eigenen Strafraum ein Tunnel schiebt.