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AboEuropäische Flüchtlingspolitik
Abschiebestation Ruanda

Migranten sollen von England aus hierher verschifft werden: Kigali, die Hauptstadt Ruandas (28. November 2017).
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Zwölf Toiletten hat das kleine Hotel in Ruandas Hauptstadt Kigali, die Zimmer sind klein, um die zehn Quadratmeter, viel mehr Platz als für die zwei Betten ist hier nicht, die Dusche auf dem Gang. Etwa 20 Franken zahlten bisher die paar Touristen, die sich hierher verirrten und in den Bewertungen im Internet vor allem das WLAN lobten. Für die britische Regierung ist das bescheidene Hostel der ideale Ort, um mit ihrem neuen Programm zur Abschiebung von Asylbewerbern zu beginnen. «Unser Mitgefühl mag unendlich sein, aber unsere Fähigkeit, Menschen zu helfen, ist es nicht», sagte Premierminister Boris Johnson vergangene Woche.

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