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AboKünstliche Intelligenz
Zürcher Firma erklärt teures Rubens-Gemälde für unecht

«Samson und Delilah» von Peter Paul Rubens aus dem Jahr 1609/10, ein Gemälde in der National Gallery in London, ist gemäss den Algorithmen von Art Recognition mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent unecht.
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Plötzlich gilt das Gemälde «Samson und Delilah» von Peter Paul Rubens, das die National Gallery in London 1980 für einen Rekordpreis ersteigert hat, nicht mehr als echt. Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker ziehen die Authentizität des Gemäldes schon lange in Zweifel. Nun bekommen sie Unterstützung: Das Zürcher Start-up Art Recognition, das Bilder mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) auf ihre Echtheit prüft, analysierte das Bild und hält es mit einer Wahrscheinlichkeit von 91 Prozent für unecht, also nicht vom Künstler selbst.

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