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AboMamablog: Elterliches Hamsterrad
Zu gestresst, um Stress abzubauen?

Wenn das Fass überläuft: Mütter verlernen das Regenerieren – und fragen zu selten nach Unterstützung.
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Gemäss Schätzungen treffen wir täglich zwischen 20'000 und 35'000 Entscheidungen. Mütter und Väter vermutlich sogar noch mehr. Schliesslich müssen sie ja für ihre Kinder eine ganze Weile mitentscheiden. Daher erstaunt es kaum, dass es in den elterlichen Köpfen während langer Zeit rotiert. Gerade bei Müttern, die nicht selten den Posten der Familienmanagerin übernehmen, hört es manchmal gar nicht mehr auf zu rattern. Bis es irgendwann zum Stillstand kommt. Grund hierfür ist der sogenannte Parasympathikus, der Ruhe- und Regenerationsnerv, der bei anhaltendem Stress auf Stand-by schaltet. Anstelle von Regeneration sind wir plötzlich mit Panikschüben, Schlaflosigkeit und Konzentrationsproblemen konfrontiert – als ob der Körper verlernt hätte, sich zu entspannen. Weil Eltern das Hamsterrad nicht einfach stoppen und sich eben mal in eine Kur verabschieden können, wird der Schlamassel immer grösser. 

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