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National League
ZSC besiegt SC Bern im Klassiker, Zug kassiert die erste Saisonniederlage

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16.10.2018; Zuerich; Eishockey NLA - ZSC Lions - SC Bern; Ramon Untersander (L, Bern) gegen Justin Sigrist (R, ZSC) (Patrick Straub/freshfocus)
16.10.2018; Zuerich; Eishockey NLA - ZSC Lions - SC Bern; Dustin Jeffrey (L, Bern) gegen Phil Baltisberger (R, ZSC) (Patrick Straub/freshfocus)

Zum 90-jährigen Jubiläum beschenken sich die ZSC Lions gleich selbst. Sie gewinnen den Klassiker gegen SC Bern im Hallenstadion in speziellen Retro-Trikots 3:0. Die Mannschaft von Rikard Grönborg war optimal in die Partie gestartet und nach 138 Sekunden durch Raphael Prassl in Führung gegangen. Den Bernern boten sich danach mehrere Möglichkeiten, um im Powerplay den Ausgleich zu erzielen, aber immer wieder scheiterten die Gäste an glänzend parierenden Ludovic Waeber im Tor der Zürcher.

Nach einem torlosen Mitteldrittel, in dem der ZSC nur dank der richtig genutzten Coaches Challenge um einen Treffer herumkam, war es in der 45. Minute Captain Patrick Geering, der mit einem Weitschuss das 2:0 erzielte. Den Treffer zum 3:0-Endstand ins leere Tor markierte Denis Hollenstein.

Leader Zug muss zum ersten Mal als Verlierer vom Eis

Mit einem 3:0-Sieg gegen den EV Zug festigt Lausanne seine Position hinter den Zürchern an der Tabellenspitze. Lausanne ist das erste Team, das die Zuger in dieser Saison bezwingt. Neben einer starken Defensivleistung und einem Shutout von Tobias Stephan im Tor, sind es Cory Emmerton (19.) und Brian Gibbons (22.), die mit ihren Toren den Sieg sicherstellen.

Tigers feiern den ersten Saisonsieg

Erstmals jubeln können die SCL Tigers. Die Emmentaler schlagen vor rund 2000 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Ilfishalle Ambri-Piotta 3:2 nach Verlängerung. Erik Brannström war es mit seinem Premieren-Treffer in Überzahl, der den Bernern den Sieg sicherte. Für die Langnauer war es das zweite Powerplay-Tor in diesem Spiel und das erst zweite insgesamt in dieser Saison. 64 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit war Robbie Earl der Ausgleich zum 2:2 gelungen, der die Tigers überhaupt erst die Verlängerung rettete.

Dank des Siegs geben die Tigers die rote Laterne an den HC Davos ab. Die Bünder haben allerdings zwei Spiele weniger bestritten. Die heutige Partie gegen Fribourg-Gotttéron war vor wenigen Tagen verschoben worden, weil die Fribourger in Quarantäne geschickt worden waren. Ein Schicksal, das auch Spieler des HC Lugano ereilte. Auch dort hatten sich einige Spieler mit dem Coronavirus infiziert.

Cervenka schiesst die Lakers zum Sieg

Nach dem 8:1-Kantersieg gegen die SCL Tigers am Donnerstag müssen die Genfer gegen die Rapperswil Jona-Lakers überraschend als Verlierer vom Eis. Genf-Servette verliert auswärts 1:2 nach Verlängerung. In dieser war 37 Sekunden nach Wiederanpfiff Roman Cervenka erfolgreich und sicherte seinem Team den zweiten Sieg der noch jungen Saison. (erh)

Telegramme

ZSC Lions – Bern 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)

7582 Zuschauer. – SR Salonen/Müller, Kehrli/Duarte.

Tore: 3. Prassl (Simic, Marti) 1:0. 45. Geering (Krüger, Hollenstein) 2:0. 60. (59:46) Hollenstein (Roe, Pedretti) 3:0 (ins leere Tor). – Strafen: 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 4mal 2 plus 10 Minuten (Heim) gegen Bern. – PostFinance-Topskorer: Andrighetto; Praplan.

ZSC Lions: Waeber; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Morant; Chris Baltisberger, Roe, Andrighetto; Pedretti, Krüger, Hollenstein; Pettersson, Schäppi, Wick; Simic, Prassl, Sigrist; Diem.

Bern: Karhunen; Untersander, Zryd; Thiry, Blum; Andersson, Beat Gerber; Burren, Colin Gerber; Ruefenacht, Jeffrey, Pestoni; Praplan, Brithen, Moser; Bader, Haas, Scherwey; Sciaroni, Neuenschwander, Heim.

Bemerkungen: ZSC Lions ohne Blindenbacher, Bodenmann und Capaul (alle verletzt). Bern von 57:45 bis 59:46 ohne Torhüter.

Zug – Lausanne 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)

2913 Zuschauer. – SR Wiegand/Nikolic, Schlegel/Cattaneo.

Tore: 19. Emmerton (Grossmann, Kenins) 0:1. 22. Gibbons (Hudon/Powerplaytor) 0:2. 59. Hudon 0:3 (ins leere Tor). – Strafen: 2mal 2 plus 10 Minuten (Kovar) gegen Zug, 5mal 2 plus 10 Minuten (Douay) gegen Lausanne. – PostFinance-Topskorer: Hofmann; Kenins.

Zug: Genoni; Cadonau, Alatalo; Diaz, Geisser; Schlumpf, Gross; Zgraggen; Simion, Kovar, Hofmann; Martschini, Senteler, Klingberg; Thürkauf, McLeod, Bachofner; Leuenberger, Albrecht, Zehnder.

Lausanne: Stephan; Genazzi, Barberio; Heldner, Frick; Grossmann, Marti; Krueger, Antonietti; Gibbons, Malgin, Hudon; Bertschy, Emmerton, Kenins; Bozon, Maillard, Almond; Leone, Jäger, Douay.

Bemerkungen: Zug ohne Stadler und Thorell (beide verletzt). Zug von 57:55 bis 58:04 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona Lakers – Genève-Servette 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 1:0) n.V.

2537 Zuschauer. – SR Borga/Nikolic, Dreyfus/Ambrosetti.

Tore: 25. Smirnovs (Fehr, Omark/Powerplaytor) 0:1. 43. Jelovac (Profico, Dünner) 1:1. 61. (60:37) Cervenka (Egli) 2:1. – Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. – PostFinance-Topskorer: Cervenka; Omark.

Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Vukovic, Dufner; Jelovac, Profico; Egli, Sataric; Randegger, Maier; Lehmann, Rowe, Eggenberger; Lhotak, Dünner, Wick; Clark, Sobotka, Cervenka; Schweri, Ness, Wetter.

Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Mercier, Le Coultre; Kast, Smons; Smirnovs, Fehr, Winnik; Moy, Richard, Rod; Damien Riat, Vermin, Omark; Patry, Berthon, Vouillamoz.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Loosli, Moses und Payr (alle verletzt), Genève-Servette ohne Miranda, Arnaud Riat und Völlmin (alle verletzt).

SCL Tigers – Ambri-Piotta 3:2 (0:0, 1:2, 1:0, 1:0) n.V.

2005 Zuschauer. – SR Urban/Hendry, Wolf/Betschart.

Tore: 23. Andersons (Schilt, Kuonen) 1:0. 36. Fora (Powerplaytor) 1:1. 38. Nättinen (Dal Pian) 1:2. 59. Earl (Powerplaytor) 2:2 (ohne Torhüter). 65. (64:49) Brännström (Earl/Powerplaytor) 3:2. – Strafen: 6mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 5mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. – PostFinance-Topskorer: Maxwell; D’Agostini.

SCL Tigers: Zaetta; Glauser, Brännström; Blaser, Leeger; Huguenin, Grossniklaus; Schilt, Erni; Berger, Diem, Dostoinov; Sturny, Flavio Schmutz, Julian Schmutz; Earl, Maxwell, Weibel; Andersons, Melnalksnis, Kuonen.

Ambri-Piotta: Conz; Fora, Ngoy; Hächler, Fischer; Fohrler, Pezzullo; Zaccheo Dotti; Kneubuehler, Flynn, Horansky; D’Agostini, Müller, Zwerger; Grassi, Dal Pian, Nättinen; Trisconi, Kostner, Bianchi; Rohrbach.

Bemerkungen: SCL Tigers ohne Lardi, Neukom, Punnenovs und Salzgeber (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne Isacco Dotti, Goi, Incir und Novotny (alle verletzt). SCL Tigers von 58:03 bis 58:56 ohne Torhüter.

Rangliste: 1. ZSC Lions 6/12. 2. Lausanne 6/12. 3. Fribourg-Gottéron 4/9. 4. Zug 4/9. 5. Genève-Servette 5/9. 6. Lugano 4/6. 7. Rapperswil-Jona Lakers 5/6. 8. Biel 3/5. 9. Ambri-Piotta 5/4. 10. Bern 4/3. 11. SCL Tigers 4/3. 12. Davos 2/0.

ZSC Lions

ZSC Lions

3 : 0
SC Bern

SC Bern

Spielstart

Und los geht's im Hallenstadion. Die Partie läuft!

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Aufstellung SC Bern

Auf der Gegenseite stehen diese Männer hier auf dem Eis. Trainer Don Nachbaur hofft, dass diese Aufstellung das Eis heute als Sieger verlässt.

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Aufstellung ZSC Lions - Schlägt Andrighetto auch heute zu?

Die folgende Equipe schickt der ZSC ins Rennen. Mit dabei ist auch heute wieder Sven Andrighetto. Der Zürcher Neuzugang schlug bisher voll ein und konnte seit Saisonbeginn bereits 6 Skorerpunkte (2 Tore, 4 Assists) sammeln.

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Die weiteren Partien des heutigen Abends: Die Tigers jagen den ersten Sieg, Top-Duell in Zug

Im Vorfeld des heutigen Abends sorgten Corona-Fälle in den Mannschaften von Lugano und Fribourg-Gottéron für Aufruhr. Da die beiden Teams nun in Quarantäne müssen, werden die eigentlich für heute vorgesehenen Partien Fribourg - Davos sowie Lugano - Biel verschoben. Die folgenden restlichen Spiele finden aber wie geplant statt:

  • Die SCL Tigers gehen zu Hause gegen den HC Ambri-Piotta auf Jagd nach ihrem ersten Sieg in dieser Saison.

  • Die Rapperswil-Jona Lakers empfangen den aufstrebenden Genève-Servette HC.

  • Leader Zug duelliert sich mit dem viertplatzierten Lausanne.

Auch über den Spielverlauf dieser Partien werden wir Sie laufend informieren.

Findet der SC Bern zurück auf die Siegerstrasse?

Etwas weniger erfreulich verlief der Saisonauftakt bisher für den SC Bern. Aus drei Partien schaute für die Berner erst ein Sieg heraus (2:0 im ersten Spiel gegen Ambri-Piotta). Zu wenig für die Ansprüche des SCB. In den letzten beiden Partien gegen Lausanne (3:4) und Zug (1:2) setzte es jeweils eine knappe Niederlage ab.

Für die Berner geht es nun darum, nicht in eine Negativspirale zu geraten und die drohende "Mini-Krise" mit einem Sieg gegen die Lions abzuwenden. Wir dürfen gespannt sein auf den Auftritt des Meisters von 2019.

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Beschenkt sich der ZSC zum 90-Jahre-Jubliäum selbst?

Für die ZSC Lions gibt es am heutigen Abend bereits vor Beginn der Partie etwas zu feiern: Am 15. Oktober 1930 wurde die Eishockey-Sektion des Zürcher Schlittschuh-Clubs ins Leben gerufen. Der ZSC feiert deshalb heute mit einem "Jubiläumsspiel" sein 90-jähriges Bestehen.

Wollen die Zürcher ihre Freude nicht trüben, muss heute also ein Sieg her. Der Saisonstart verlief für die Lions bisher "okay". Drei Siegen stehen zwei Niederlagen gegenüber. Zuletzt überzeugten die ZSC Lions mit einem 3:1-Erfolg über Lausanne.

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Herzlich Willkommen

Ich begrüsse Sie herzlich zum Liveticker dieser Freitags-Runde der National League.

Der Fokus liegt am heutigen Abend auf der Begegnung zwischen den ZSC Lions und dem SC Bern. Natürlich werden wir Sie aber auch über die anderen Partien des heutigen Abends auf dem Laufenden halten.

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