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AboMangel beim Personal
Im Ernstfall hat der Zivilschutz ein Problem

Für neun Millionen Menschen gibt es unterirdische Unterkünfte in der Schweiz: Zivilschutzleistende in einem Schutzraum in Mendrisio TI.
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Die Bilder des Ukraine-Kriegs sorgen in der Schweiz beim Zivilschutz für Hektik. Besorgte Anrufe von Mieterinnen und Mietern, von Immobilienverwaltern und Wohneigentümerinnen machen aus bislang kaum beachteten Gemeinde- und Kantonsangestellten plötzlich begehrte Fachkräfte für die Zuteilung von Schutzplätzen oder die Möblierung von Luftschutzkellern.

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