AboMangel beim PersonalIm Ernstfall hat der Zivilschutz ein Problem
Wer in der Schweiz einen Luftschutzkeller aufsucht, wird von Zivilschützern der Gemeinde eingewiesen und betreut. «Dazu wären wir kaum in der Lage», sagt ein Sicherheitspolitiker.
Die Bilder des Ukraine-Kriegs sorgen in der Schweiz beim Zivilschutz für Hektik. Besorgte Anrufe von Mieterinnen und Mietern, von Immobilienverwaltern und Wohneigentümerinnen machen aus bislang kaum beachteten Gemeinde- und Kantonsangestellten plötzlich begehrte Fachkräfte für die Zuteilung von Schutzplätzen oder die Möblierung von Luftschutzkellern.