AboZHAW in WädenswilHier werden Lebensmittelreste zu Schokoglace und Spaghetti
Im neuen ZHAW-Gebäude in Wädenswil entwickeln Forschende Eiscreme aus Schalen von Kakaobohnen und Spaghetti aus einem Restprodukt der Mehlherstellung.

Die Forscherinnen Nadina Müller, Tamara Schmid, Laila Tulinski-Withers und Susanne Miescher Schwenninger (von links) vor der Pastamaschine, mit der sie Spaghetti aus Weizenkleie herstellen.
Foto: Moritz Hager
Surrend schiebt sich die stählerne Schiebetür zur Seite und offenbart einen Blick in den hohen Laborraum, der sich dahinter verbirgt. Zu sehen sind verchromte Arbeitsflächen, wuchtige Öfen, dicke Rohre und grosse Apparate für allerlei Forschungsversuche.