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AboSkitourendrama nahe Zermatt
Unglück erinnert an Tragödie von 2018 – was das Gebiet im Wallis so gefährlich macht

The Tete Blanche snow field where five bodies were found, center, is pictured below the Dent d'Herens mountain, in the background left, in the Swiss Alps, near Sion, Switzerland, Monday, March 11, 2024. Five cross-country skiers, who went missing during a ski tour in Switzerland were found dead Sunday night, while a search was still on for the sixth skier. The skiers, five of them members of the same family, went missing around Tete Blanche mountain on Saturday 09 March on the Zermatt-Arolla track, in the canton Valais near the Matterhorn mountain that straddles the border between Switzerland and Italy. (KEYSTONE/Valentin Flauraud)
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«Sie zwängen sich hinter einen grossen Felsen. 14 Menschen. 3280 Meter über Meer. Der Wind weht mit einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Stundenkilometern, man sieht vor lauter Schneegestöber keinen Meter weit.» So beginnt die «NZZ am Sonntag» ihre Rekonstruktion eines Dramas von 14 Berggängern, die im April 2018 auf einer sechstägigen Tour im Wallis auf dem Weg von Chamonix nach Zermatt am Pigne d’Arolla unerwartet in Not gerieten und eine Nacht im Freien verbringen mussten. Von den 14 Menschen starben sieben in der Eiseskälte.

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