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«Apropos» – der tägliche Podcast
Wird Katar bald zum Zentrum des Weltfussballs?

Infantino bei einem seiner Besuche in Katar im Jahr 2016. Der FIFA-Präsident pflegt gute Beziehungen zur Herrscherfamilie und spricht Arabisch. 
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Die nächste WM in Katar ist höchst umstritten. Bei der Vergabe sollen Bestechungsgelder geflossen sein. Katar verletzt Menschenrechte, im Emirat gilt die Scharia, es werden Homosexuelle verfolgt – und ausgerechnet in diesen Staat zieht es Fifa-Präsident Gianni Infantino.

Seit Kurzem ist bekannt, dass der Chef des Weltfussballverbandes nach Doha gezogen ist, in die Hauptstadt Katars. Wie der «SonntagsBlick» berichtete, gehen bereits zwei seiner Töchter dort zur Schule, Infantino habe ein Haus gemietet sowie vor Ort ein Fifa-Büro eröffnet. Warum zieht Infantino in einen Staat, der mit ein Grund ist, warum die Fifa nicht aus den Negativschlagzeilen herauskommt?

Was dieser Umzug für den Weltfussball bedeutet, wie lange die Fifa ihren Hauptsitz noch in Zürich behält und warum sich bei den Fifa-Funktionären ein Skandal an den nächsten reiht – diese Fragen beantwortet Florian Raz, Fussballredaktor und Moderator des Podcasts «Dritte Halbzeit» in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.

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