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AboFaszinierende Zeitreise
Wie die Seegfrörni den Zürcher Sport veränderte

Eine ganz andere Perspektive: Der Blick auf die Quaibrücke und die Stadt vom gefrorenen Zürichsee aus.
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Die arktische Kälte im Winter 1928/29 setzte den Zürcherinnen und Zürchern zu. Die Zeitungen waren voll mit Inseraten für Wintermäntel, selbst kurze Abstecher nach draussen liessen viele bibbern. Am 12. Februar notierte die Messstation Fluntern minus 24,7 Grad – Kälterekord in der Limmatstadt.

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