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AboNeue Attraktion im Zoo Zürich
Wie die kenianische Savanne auf den Zürichberg kam

Fast wie in Afrika: Baobab, Breitmaulnashorn und Netzgiraffe in der Savanne des Zoos Zürich.
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Darauf musste Direktor Alex Rübel lange warten: Dass im Zoo Zürich Giraffen, Nashörner und Zebras in einer Savannenlandschaft herumstreifen, zusammen mit Schwarzfersenantilopen und Straussen. Wie in Afrika. In der Anlage stehen auch riesige Baobab-Bäume, an denen sich die Tiere kratzen können. Nur sind die nicht aus Holz, sondern aus Spritzbeton. Aber täuschend echt gebaut. Und besonders für die Giraffen interessant: Sie finden in den Baobabs Futter, denn in die Baumstämme sind auf unterschiedlicher Höhe automatisierte Ausgabestellen für Pellets eingebaut. Und unten am Stamm wird Heu ausgeworfen – für die Breitmaulnashörner.

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