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AboMein Corona-Jahr: Simon Zahner
«Wenn nicht jetzt, wann dann?»

Simon Zahner verbringt viel Zeit in seiner Werkstatt in Stäfa: Der ehemalige Querprofi blickt auf ein bewegtes Jahr zurück, in dem er seine Karriere beendete und einige neue Erkenntnisse gewann.
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«Glücklicherweise war mein Jahr nicht nur von Corona geprägt. Am 2. Januar verriet ich mit einem Inserat am Quer in Meilen, dass ich in Stäfa einen Velo-Shop eröffne. Der Frage, ob ich meine Karriere beenden werde, ging ich weiterhin aus dem Weg. Als dann aber mein langjähriger Hauptsponsor, die EKZ, kurz vor der WM einen Film über mich ins Netz stellte, war die Katze aus dem Sack. Für mich gab es nichts Schöneres, als in Dübendorf mein Abschiedsrennen zu fahren, das war mein letztes grosses Ziel. Dafür habe ich alles gegeben. Mit meinem Freund Marcel Wildhaber (der 35-jährige Märchler trat ebenfalls zurück; Red.) die Strecke mitgestalten zu dürfen, war mir eine Ehre.

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