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AboInterview über plötzlichen Tod
«Wenn das Gerät den finalen Stromschlag abgibt, bin ich schon bewusstlos»

Nina Martin weiss spätestens seit ihrer Diagnose Herzrhythmusstörungen, dass ihr Leben jederzeit vorbei sein könnte. Sie findet das jedoch positiv. 
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Zuerst Fussballer Christian Eriksen, der aus heiterem Himmel zusammengebrochen ist, dann der Mann, der letzte Woche auf dem Weg zur Arbeit im Tram gestorben und sechs Stunden durch Zürich gefahren ist, ohne dass jemand seinen Tod bemerkt hätte. Was geht bei solchen Ereignissen in Ihnen vor?

Ich war wie wohl die meisten erst mal schockiert. Ich kann mich aber auch sehr gut hineinfühlen, weil ich am eigenen Leib erlebt habe, wie es ist, wenn einen der Körper plötzlich im Stich lässt. Aber ich bin froh, dass mir schon so früh bewusst geworden ist, dass das Leben endlich ist.

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