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«Apropos» – der tägliche Podcast
Weniger Arbeit zu gleichem Lohn – geht das auf?

Um diese Berge abzuarbeiten, bräuchte es vielleicht keine 40-Stunden-Woche. Studien beweisen: Weniger arbeiten kann die Produktivität steigern. 
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Stellen Sie sich vor, die Woche hätte fünf Arbeitsstunden weniger. Man könnte jeden Tag eine Dreiviertelstunde länger schlafen. Man könnte sich jeden Freitagnachmittag freinehmen – und würde trotz weniger Arbeit denselben Lohn wie heute verdienen.

Geht es nach der Gewerkschaft der Swisscom, soll das für Mitarbeitende Realität werden. Syndicom fordert bei einem Pensum von 100 Prozent eine Verringerung der wöchentlichen Normalarbeitszeit um 5 Stunden auf 35 Stunden. Die Massnahme sei ein wichtiger Schritt, um die Produktivität, die Motivation und die Gesundheit der Angestellten sowie die Qualität der Arbeitsleistung zu steigern.

Aber würde dieses Modell auch tatsächlich funktionieren? Kann weniger arbeiten zu gleichem Lohn tatsächlich ein erfolgreicher Ansatz sein? Und hätte ein solches Vorhaben in der Schweiz überhaupt eine Chance? Diese Fragen beantwortet Tamedia-Wirtschaftsredaktor Philipp Felber-Eisele in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.

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