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AboWirbel um Interview
Weil er schwul ist: Kirchenzeitung wollte Aeschbacher nicht im Blatt

Fühlt sich von den Verantwortlichen der katholischen Zeitschrift diskriminiert: TV-Moderator Kurt Aeschbacher. (Archivbild)
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Inhaltlich erscheint das Interview harmlos. Es beinhaltet Fragen und Antworten über Gott, Werte und den Glauben. Einen Skandal wittert man darin nicht. «Ich habe versucht, Herrn Aeschbacher sehr neutral zu interviewen», sagt Andreas Raffeiner. Der Südtiroler Historiker ist freier Mitarbeiter für unterschiedliche Medien in seiner Heimat und im deutschsprachigen Raum. Das Interview mit Fernsehmoderator Kurt Aeschbacher wollte er für das «Schweizerische Katholische Sonntagsblatt», eine zweimal monatlich erscheinende Kirchenzeitung, schreiben. Doch das gut zweiseitige Interview hätte es fast nicht in die nächste Ausgabe geschafft – wegen Aeschbachers sexueller Orientierung.

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