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Meinung

AboKommentar zu Davos 2024
Das WEF, die Schweiz und die Kunst der Selbsttäuschung

Jens Stoltenberg, Secretary-General, North Atlantic Treaty Organization, left, meets with Swiss Federal Councillor and defense minister Viola Amherd, for bilateral talks in the House of Switzerland during the 51st annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, on Tuesday, May 24, 2022. The forum has been postponed due to the Covid-19 outbreak and was rescheduled to early summer. The meeting brings together entrepreneurs, scientists, corporate and political leaders in Davos under the topic "History at a Turning Point: Government Policies and Business Strategies" from 22 - 26 May 2022. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
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Das WEF soll ein Ort des Austauschs sein, ist aber vor allem ein Schauplatz für Machtpolitik. Sein Name lässt auf ein Treffen der Business-Elite schliessen, in Wirklichkeit aber interessieren vor allem die Polit-Topshots. Und während die Organisatoren den Terminplan vorbereiten, geben in Wirklichkeit die Spitzengäste vor, was in Davos wichtig wird. Mit ihren Reden setzen sie den Ton des Treffens. 

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