Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo11 Tipps
Was wir im Homeoffice diesmal besser machen

Den Hund nicht überbewerten: Das ist eine Lektion, die wir aus der Homeoffice-Zeit im Frühjahr mitgenommen haben.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Lockdown für die Digitalisierung

Langeweile und Real-World-Blues? Sich vor lauter gähnenden Zeitfenstern der Netflix-Nation anschliessen? Wen es unverhofft ins Homeoffice katapultierte, befreite sich ratzfatz von solchen Angstlustfantasien. Plötzlich musste man auf x Onlinekanälen zugleich dauerpräsent sein. Absprachen, die sonst im Büro zwei Sätze erfordern, verlangten nach E-Mail, Antwort-Mail, Weiterleitung, Slack-Nachricht, Handy-Call, schneller Videokonferenz. Schon die jeweiligen Kontaktdaten zeitnah herauszufinden, artete bei mir oft zur nicht trivialen Übung aus. Und die kleinen, stillen Büroalltag-Oasen: nur noch Fata Morgana. Zack, war man einer jener Handyzombies, die man früher stets belächelt hatte: trigger-happy, hoffnungslos abhängig; News-Junkie und Teleworkaholic. Die analogen Tage sausten vorbei, derweil man im virtuellen Raum herumhetzte. Darum diesmal: echte Auszeiten, Auszeiten ins Echte nehmen. Ja, das grosse, letzte Abenteuer unserer Zeit wagen: Digital Detox! Schritt 1: Am Mittag für eine halbe Stunde in den Wald – ohne Handy! Alexandra Kedves

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login