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Meinung

AboItalien vor der Wahl
Warum sich die Italiener immer kopflos verlieben 

Und nun steigen viele auf den Wagen der wahrscheinlichen Siegerin: Giorgia Meloni erlebt gerade, was in Italien immer passiert, wenn der Sog der Macht einsetzt. 
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Giorgia Meloni mag Feen, Fabelwesen überhaupt, sie mag Plüschtiere, japanische Cartoons. Das ist ihre Welt, ein bisschen Fantasy, ein bisschen Mystery. Neulich trat sie wieder in den sozialen Medien auf, mit einer Liveschaltung von zu Hause, und rund um sie herum: «pupazzi», Püppchen. Oft ist dann auch ihre Tochter dabei, verpixelt natürlich. Sie heisst Ginevra, das wissen mittlerweile alle. Wenn Meloni vom Impfen spricht, spricht sie von Ginevra, wenn sie von der Schule spricht, spricht sie von Ginevra, wenn sie von der Zukunft spricht, dann ist das Ginevra. Giorgia Meloni ist spät Mutter geworden, mit fast vierzig, in ihrer Autobiografie «Io sono Giorgia» («Ich bin Giorgia») nimmt dieses Mutterwerden viel Platz ein.

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