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Meinung

AboMamablog: Handysüchtige Eltern 
Warum es unfair ist, nur den Medienkonsum der Kinder zu verteufeln

Nur noch rasch …: Auf dem Handy gibt es (scheinbar) immer was zu tun.
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Alles begann damit, dass ich Spaghetti Bolo kochen wollte, aber im Kühlschrank keinen Sellerie vorfand. So lief ich zum Gemüseladen und – gemeinsam mit Sellerie – gemütlich zurück. Doch als mir siedend heiss einfiel, dass ich den Tierarzt hätte anrufen und der Lehrerin den Gesprächstermin bestätigen sollen, war Schluss mit Gemütlichkeit. Ich hechtete nach Hause und stürzte mich aufs Handy. Dort aber wartete die verzweifelte Nachricht einer Freundin, die von einem üblen Ehekrach erzählte. Es war ein Notfall! Und die Pendenzen konnten warten. Nachdem ich ihr geantwortet hatte, wollte ich mich meinen Pflichten zuwenden, als mein Handy erneut «Dong» machte. Ich wollte wirklich nur kurz einen Blick drauf werfen, doch was sah ich da? Fredy, mein Schulschatz aus der 5. Klasse, hatte mir auf Facebook eine Freundschaftsanfrage geschickt! Fredy! Unglaublich. Was wohl aus ihm geworden ist? Oh, er ist mit Tina befreundet. Ich schicke ihr gleich eine Anfrage.

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