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AboKolumne «Nachspiel»
War Trump gut für die Kunst?

Porträt, wie es Donald Trump liebt: Der spätere Präsident im Jahr 1989, gemalt von Ralph Wolfe Cowan. Es hängt in Trumps Palm-Beach-Residenz in Florida.
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Als Donald J. Trump im November 2016 zum Präsidenten gewählt wurde, heulte die Kunstwelt auf. Hier schien einer an die Macht zu kommen, der ein Antikunst-Prinzip verkörperte. Seine pure Erscheinung, seine ästhetischen Vorlieben, seine intellek­tuelle ­Raffinesse zeigten auf der Skala zwischen Kunst und Kitsch eindeutig in die Richtung des Letzteren.

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