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Meinung

AboWahlkolumne
Ist die Schweiz ein Parteienstaat?

«Fakten für Debatten»: Der Politologie-Professor Adrian Vatter und die promovierte Politologin Rahel Freiburghaus von der Universität Bern überprüfen gängige Annahmen zu den eidgenössischen Wahlen.
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Die Parteien entscheiden über «Frauenquoten»; sie stellen die Hauptlisten ebenso wie unzählige strategische Nebenlisten zusammen. Sie lassen Bisherige auf den vorderen Plätzen antreten, während sie althergebrachte Hierarchien durcheinanderwirbelnde Neokandidierende auf die aussichtslosen hinteren Ränge versetzen. Und als selbst ernannte Hüterinnen der Zauberformel lassen sie sich zu Lippenbekenntnissen zur Bundesratszusammensetzung verleiten, bevor überhaupt feststeht, wer ihn wählen darf.

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