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SonntagsZeitung
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AboWahlkampf in den USA
Am Ende entscheidet die Wirtschaft – und nicht die TV-Debatte

Kamala Harris’ Sieg im Fernsehduell lässt viele Amerikaner unbeeindruckt. Doch die Demokratin braucht sie, um Donald Trump zu schlagen.

Martin Suter
WILKES BARRE, PENNSYLVANIA - SEPTEMBER 13: Democratic presidential nominee, Vice President Kamala Harris holds a campaign rally at the McHale Athletic Center on September 13, 2024 in Wilkes Barre, Pennsylvania. Harris and her opponent Republican nominee, former President Donald Trump have been holding events across Pennsylvania, a crucial battleground state in the 2024 election. Chip Somodevilla/Getty Images/AFP (Photo by CHIP SOMODEVILLA / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
Die Wählerinnen und Wähler wollen Vorschläge zur Linderung ihrer wirtschaftlichen Nöte hören, keine autobiografischen Ausflüchte: Kamala Harris am 13. September in Wilkes Barre, Pennsylvania.
Foto: Getty Images, AFP
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In Kürze:
  • Sowohl Trump als auch Harris haben Mühe, ihre Fangemeinde zu erweitern.
  • Harris’ Wirtschaftsprogramm stösst bei unentschlossenen Wählenden und Unternehmern auf Kritik.
  • Mehrere CEOs und Konzerne unterstützen die Demokratin, jedoch nicht die Energiewirtschaft.

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