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Small Talk der Woche
Verspätete Genugtuung für Herzogin Meghan

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Super-Spiderman

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Für Schauspieler Tom Holland geht es gerade drunter und drüber: Sein neuer Film «Spiderman: No Way Home» knackte vergangene Woche als erster Corona-Film die Milliardengrenze. Trotz des Trubels nahm sich der 25-Jährige Zeit für seinen siebenjährigen Fan Bridger Walker, der ihn am Set von Spiderman besuchen durfte. Das hatte Holland dem Jungen versprochen, nachdem dieser letztes Jahr seine Schwester vor einem brutalen Hundeangriff rettete und selbst in einer rund zweistündigen Operation mit mehr als 90 Stichen genäht werden musste.

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Nun durfte Bridger den gesamten Cast des Films kennen lernen und mit Holland, der in seinem Spiderman-Kostüm gekleidet war, Stunts ausprobieren. Später schreibt der Vater von Bridger auf Instagram: «Sie spielen nicht nur die Rolle der freundlichen Helden aus der Nachbarschaft – das sind sie auch wirklich.»

Ein offenes Ohr gegen Einsamkeit

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Fast ein Drittel der Seniorinnen und Senioren in der Schweiz fühlt sich manchmal bis häufig einsam. Um dem entgegenzuwirken, hat der gemeinnützige Verein Silbernetz Schweiz mit «malreden» im Frühjahr den kostenlosen Telefondienst gegen Einsamkeit im Alter gestartet. Wer sich allein fühlt und sich ein offenes Ohr wünscht, kann täglich von 14 Uhr bis 20 Uhr unter der Nummer 0800 890 890 mit ehrenamtlichen Gesprächspartnern und -partnerinnen plaudern.

Wer sich einen regelmässigen sozialen Austausch wünscht, kann mit dem «malreden Tandem» einmal pro Woche mit einer Telefonfreundin oder einem Telefonfreund mit ähnlichen Interessen oder Hobbys telefonieren. Eine super Sache, wie wir finden!

Glitzernde Statement-Schuhe

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Die Corona-Pandemie hat viele Veränderungen mit sich gebracht – auch beim Griff in den Schuhschrank. Frauen trugen dank Homeoffice und Lockdown vermehrt Sneakers statt High Heels. Dadurch wurden unsere Füsse sogar breiter, sodass sie sich gegen Absatzschuhe sträubten. Dass Frauen bequeme Schuhe nach fast zwei Jahren Pandemie nun dennoch satthaben, zeigt der neuste Run auf Statement-High-Heels. Ob mit Strasssteinen oder Glitzerverzierungen – das Motto lautet: Hauptsache auffällig und funkelnd.

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Zu den beliebtesten Marken-High-Heels mit dem gewissen Etwas zählen dabei jene von den Labels Amina Muaddi oder Mach&Mach, die online und in den Geschäften dauernd ausverkauft sind. Wie Designerin Amina Muaddi zur «Financial Times» sagt, glaube sie, dass ihre Schuhe während der Pandemie als Stimmungsaufheller dienen. «Frauen wollen schöne Dinge kaufen, denn wenn man ein Jahr lang zu Hause bleibt und einen Trainingsanzug trägt, wirkt sich das auf die Stimmung aus», sagt Muaddi.

Der Guide zum Binge-Watching

In diesem Buch sind die besten TV-Shows aller Zeiten aufgelistet.

Die Website Rottentomatoes sammelt und veröffentlicht nicht nur Rezensionen von Filmen und Fernsehserien, sondern hat nun einen Guide für «die besten Serien aller Zeiten» veröffentlicht. In «The Ultimate Binge Guide» sind 296 TV-Shows aufgeführt, die unser Fernsehverhalten verändert haben sollen. Wer also im Januarloch nach Unterhaltung sucht und sich nicht durch etliche Netflix-Empfehlungen kämpfen will, findet im «Binge Guide» laut Rottentomatoes Serien, die man einfach gesehen haben muss, bevor man stirbt.

Nebst Empfehlungen wie «Queer Eye», «The Witcher» oder «Mad Men» bietet das Buch zudem einen Einblick in die Entwicklung des Fernsehens, etwa den Aufstieg von Streamingplattformen oder das Phänomen Binge Watching an sich.

Jetzt für 29.90 Fr. als E-Book oder mit festem Einband erhältlich.

Emily in St. Tropez

Wer sich wie die trendbewusste Emily aus der Netflix-Serie «Emily in Paris» kleiden will, hat nun die Chance.

Seit wenigen Wochen läuft die zweite Staffel der beliebten Netflix-Serie «Emily in Paris», in der uns die modebewusste Protagonistin Emily mal wieder mit schrillen Outfits überrascht. In der Fortsetzung stöckelt Schauspielerin Lily Collins jedoch nicht nur in der Stadt der Liebe, sondern auch im sonnigen St. Tropez herum. Zu diesem Anlass hat die Netflix-Show zusammen mit dem nachhaltigen Label «My beachy side» eine exklusive Kollektion herausgebracht, die das «joie de vivre» Südfrankreichs einfangen soll.

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Jedes Kleidungsstück ist handgestrickt oder handgehäkelt, so wie etwa das farbenfrohe Tanktop mit Herzen, welches Emily in Folge acht trägt. Sich wie die Fashionbegeisterte zu kleiden, ist aber nicht ganz billig: Dieses Top kostet 350 US-Dollar.

Fernseher zum Ablecken

Der TTTV kann Geschmacksrichtungen von Lebensmitteln imitieren – wie etwa Schokolade.

Wer hat sich beim Anblick von Essen in TV-Shows schon nicht einmal gefragt, wie das Gericht schmecken könnte? Das dachte sich auch ein japanischer Wissenschaftler, der nun den ersten ableckbaren Bildschirm erfunden hat, der die Geschmacksrichtungen von Lebensmitteln imitiert. Der sogenannte «Taste The TV» (TTTV) soll laut Homei Miyashita, Professor an der Meiji-Universität in Tokio, nicht nur eine multisensorische User-Experience ermöglichen, sondern vor allem in Zeiten der Pandemie seinen Nutzern und Nutzerinnen ermöglichen, auf eine neue Art und Weise miteinander zu interagieren.

Der TTTV könnte laut Miyashita etwa Sommeliers und Köchen einen Fernunterricht ermöglichen oder bei Verkostungen eingesetzt werden. Der innovative Fernseher hat jedoch seinen Preis: Die Herstellung einer kommerziellen Version könnte gemäss dem Erfinder rund 800 Franken kosten. Und sind wir ehrlich, wirklich befriedigend ist so eine Kostprobe auch nicht, wenn man nicht herzhaft reinbeissen kann.

Tiktok-Food

Tiktok steigt nun ins Food-Business ein.

Apropos Essen: Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, lanciert Tiktok einen Lieferservice. Dabei können sich Nutzer und Nutzerinnen viral gegangene Gerichte nach Hause liefern lassen. Ab März 2022 soll das Pilotprojekt in den USA starten. Denn auf der Social-Media-Plattform boomen regelmässig Foodrezepte, wie etwa für Baked Feta Pasta oder Pesto Eggs. Die beiden Gerichte gehörten dieses Jahr zu den beliebtesten Foodtrends und wurden tausendfach nachgekocht – eine kreative und verbindende Sache, die Tiktok nun kommerzialisiert.

Pseudo-Entschuldigung

Herzogin Markle erhielt von «Mail on Sunday» eine gerichtlich angeordnete Entschuldigung – die war jedoch ziemlich halbbatzig.

Ein Gericht in London gab Herzogin Meghan im Rechtsstreit gegen «Mail on Sunday»-Herausgeber Associated Newspapers Limited (ANL) mehrfach recht, nachdem die britische Zeitung 2018 Auszüge aus einem «persönlichen und privaten» Brief an ihren Vater, Thomas Markle, abgedruckt hatte. Nun musste die Zeitung auf ihrer Website eine gerichtlich angeordnete Entschuldigung aufschalten. Nach einem aufrichtigen mea culpa sah dies jedoch nicht aus. Die «Mail on Sunday» erläuterte kurz und knapp Markles juristischen Sieg und schrieb, dass man sich auf eine finanzielle Entschädigung geeinigt habe.

Zuvor hatte Associated Newspaper gegen ein Urteil aus dem vergangenen Februar Berufung eingelegt und behauptet, dass Palastbeamte Meghan beim Schreiben des Briefs geholfen hätten und sie daher nicht das Urheberrecht als alleinige Autorin besitze. Das Gericht wies die Berufung jedoch ab und befand, dass die Inhalte «persönlich, privat und nicht von legitimem öffentlichem Interesse» gewesen seien.

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