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Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank habe ich eine Vermögensverwaltung über 150'000 Franken mit einer Gebühr von einem Prozent pro Jahr, daneben zwei ETF-Anlagen. Zudem verfüge ich über 350'000 Franken Liquidität. Ich bin Eigentümer einer Eigentumswohnung, die mit 600’000 Franken Festhypotheken belastet ist. Die erste Tranche zu 200'000 Franken läuft ab. Weiter plane ich die Gewährung eines Darlehens von 100'000 Franken. Beim VZ-Vermögenszentrum besitze ich eine ETF-Anlage über 110'000 Franken. Die auslaufende Festhypothek möchte ich ablösen. Das VZ bietet mir anstelle der Vermögensverwaltung bei der BLKB ein nicht bewirtschaftetes Depot für 0,1 Prozent Gebühr pro Jahr an. Allerdings wäre die Transaktion mit Kosten von mindestens 1200 Franken verbunden. Wie ist das Angebot des VZ einzuordnen? Ergibt die Ablösung der Hypothek Sinn? Leserfrage von L.M.

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