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AboHochwasserschutz im Wallis ausgebremst
Für diesen SVP-Mann wird das Hochwasser zum politischen Albtraum

Franz Ruppen, conseiller d'Etat du canton du Valais, parle lors d'une conference de presse sur l'avancement des travaux de l'assainissement de l'ancienne decharge de Gamsenried le lundi 17 juin 2024 a Brigue. Le traitement des sites pollues par l'entreprise de la Lonza, lies au passe industriel du Valais se poursuit dans le Haut-Valais. L'assainissement de l'ancienne decharge de Gamsenried et des sols pollues au mercure font partie des travaux prioritaires dans la region. La construction prochaine d'une paroi etanche a Gamsenried represente une premiere etape importante pour l'assainissement de l'ancienne decharge. (KEYSTONE/Andrea Soltermann)
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Die Fragen, die der Walliser SVP-Regierungspräsident Franz Ruppen in diesen Tagen beantworten muss, sind ein Albtraum für jeden Politiker. «Hat Ihr Kanton noch die Mittel, um für die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner zu sorgen?», fragt der Moderator im Westschweizer Fernsehen RTS. Nach dem Hochwasser am vergangenen Wochenende ist eine Person im Wallis gestorben, eine weitere wird nach wie vor vermisst. Ruppens Irritation dauert nur kurz. Er atmet einmal tief ein und sagt: «Also, es ist nötig, diese Mittel zu finden.» 

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