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AboInterview zu Naturkatastrophen
«Wollen wir Millionen ausgeben, um drei Häuser zu schützen?»

epa11457283 The bathroom and living room of a destroyed house in Fontana, in Val Bavona in the Maggia Valley, southern Switzerland, 04 July 2024. Severe storms and torrential rain over the last weekend left five people dead in Switzerland's Val Maggia and its side valleys in Ticino.  EPA/MICHAEL BUHOLZER
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In Bergtälern der Südschweiz und im Wallis richteten Unwetter grosse Schäden an, mehrere Personen starben, Häuser wurden zerstört und im Wallis die Industrie teilweise lahmgelegt. Vorfälle dieser Art häufen sich. Erst im Herbst 2023 wurden bei einem Erdrutsch in Schwanden GL mehrere Häuser verschüttet, der Schaden beläuft sich auf 28 Millionen Franken, Dutzende evakuierte Personen werden nicht mehr dort wohnen können. Die Frage, welche Gebiete in der Schweiz trotz Naturgefahren längerfristig bewohnbar bleiben, stellt sich generell. David Bresch, Professor für Wetter- und Klimarisiken an der ETH Zürich, sagt, wovon ein solcher Entscheid abhängt.

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