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AboHöhenflüge und Abstürze am Zürichsee
Und ewig lockt im Fussball der Erfolg

Der Zolliker Guido Bischofberger (roter Dress) spielte für Küsnacht (wie hier, links der Stäfner Nico Monn), die Erstligisten Thalwil und Linth sowie für Seefeld.

Der Vergleich zwischen Regionalfussballclubs bis und mit 3. Liga am Zürichsee in den Bezirken Meilen und Horgen und dem Zürcher Unterland in den Bezirken Bülach und Dielsdorf fördert zutage, dass die Seevereine erfolgreicher unterwegs sind. Thalwil 1 und 2, Adliswil, Horgen, Männedorf 1 und 2, Kilchberg-Rüschlikon, Wädenswil 1 und 2, Herrliberg 1 und 2, Meilen, Stäfa und Zollikon sind in ihren Ligen gesamthaft betrachtet insgesamt erfolgreicher als die Unterlandclubs Bassersdorf 1 und 2, Regensdorf 1 und 2, Brüttisellen-Dietlikon, Wallisellen, Embrach 1 und 2, Rümlang, Bülach, Kloten, Glattbrugg, Rafzerfeld sowie Niederweningen. Die Überlegenheit zeigt in etwa die Tatsache, dass in den vergangenen 21 Jahren mit Thalwil, Küsnacht und Horgen drei Vereine vom Zürichsee in der 1. Liga um Punkte gekämpft haben. Diesen grossen Sprung nach oben hat im Zürcher Unterland keine Equipe geschafft. Das höchste der Gefühle war im Unterland in dieser Zeitspanne die 2. Liga interregional. Bülach, Regensdorf und Bassersdorf gehörten dem erlauchten Kreis dieser Spielklasse an.

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