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AboArbeitslosenkasse vor Rekordminus
Jetzt drohen auch noch höhere Lohnabzüge

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Die 6 Milliarden Franken hätten ein Schutzwall für die Arbeitslosenversicherung (ALV) sein sollen. Am 20. März hatte der Bundesrat sie aus der Bundeskasse überwiesen. Die ALV sollte damit die Kosten für die Kurzarbeit in der Corona-Krise decken. Schätzungen der Gewerkschaften zeigen nun aber: Das Geld ist bereits weg. Angesichts der vielen Gesuche dürfte es nur für die Verpflichtungen aus den Monaten März und April reichen, sagt Daniel Lampart, Chefökonom des Gewerkschaftsbundes. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) wollte hierzu keine Angaben machen.

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