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AboGeflüchtete beim Zahnarzt
Ukrainerinnen werden die Zähne gezogen statt geflickt

Zahnärztin Tatjana Staub mit ihrer Patientin Anastasiya aus der Ukraine: «Ich kann ihr doch nicht einfach die Vorderzähne ziehen.»
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Zahnärztin Tatjana Staub bricht in Tränen aus, als sie die Geschichte ihrer Patientin erzählt, die neben ihr sitzt. Anastasiya V.* flüchtete im März aus Kiew in die Schweiz, zusammen mit ihrer achtjährigen Tochter und ihrer Mutter. In Zürich meldete sie sich bei den Behörden an und wurde einer Gemeinde im Zürcher Oberland zugeteilt. Stolz zeigt sie ihren S-Ausweis. Die Tochter geht zur Schule. Mit 670 Franken pro Monat schlägt sich die Familie durch.

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