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Meinung

AboKommentar zu den ukrainischen Flüchtlingen
Weg mit den Bürokraten

Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet der Ukraine, untergebracht im Reka-Feriendorf auf der Lenk.
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Und wieder ist eine Stadt an die Russen gefallen. Nach wochenlangen Kämpfen befindet sich Sjewjerodonezk vollständig in den Händen der russischen Armee. In der erbitterten Schlacht um den Osten der Ukraine haben die Russen nach eigenen Angaben binnen 24 Stunden fast 800 gegnerische Soldaten getötet, und man hat fast das Gefühl, sie sind stolz darauf. Russlands Präsident Wladimir Putin lässt seine Artillerie alles zerstören, um seine Kriegsziele zu erreichen. Rhetorisch gibt er noch einen drauf und verspricht den Weissrussen, atomwaffenfähige Raketen und Flugzeuge zu liefern. Die Frau des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski gibt zurück und vergleicht die russischen Truppen mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und wirft ihnen Sexualverbrechen vor. Es scheint, als ob das Töten nie aufhört. Und die ständigen Provokationen auch nicht.

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