Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboTerroranschlag in Kosovo
Im Würgegriff des serbischen Unterweltkönigs

Milan Radoicic
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Für den Westen sind sie Terroristen, in Serbien werden sie als Helden gefeiert. Die Belgrader Regierung erklärte den Mittwoch zum Staatstrauertag, um drei Serben zu gedenken, die am Wochenende bei Gefechten mit der Polizei im Norden Kosovos erschossen wurden. Zuvor hatte eine offenbar mehrheitlich aus Serbien eingeschleuste Extremistengruppe eine Strasse blockiert und einen kosovarischen Polizisten getötet. Danach verschanzten sich etwa 30 bewaffnete Angreifer in einem serbisch-orthodoxen Kloster. Hier kam es zur tödlichen Konfrontation mit der Polizei. Als ihnen eine Einkesselung drohte, flohen sie in Richtung Serbien.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login