AboTennis-Champion Andy RoddickFederer zerstörte seine Träume – und doch sagt er: «Ich liebe ihn!»
Der US-Amerikaner spricht erstmals darüber, wie die Niederlagen gegen den Schweizer an ihm nagten. Der US-Open-Sieger 2003 hat fast alle seine Pokale weggeworfen, um Distanz zu gewinnen.
Wer dieser Tage mit der Subway, Linie 7, von Manhattan nach Queens zum US Open fährt, wird aus den Lautsprechern von der Stimme von Andy Roddick zur Anlage geleitet. 20 Jahre ist es her, dass dieser in Flushing Meadows als letzter Amerikaner ein Grand-Slam-Turnier gewann. Damals schlug er im Final den Spanier Juan Carlos Ferrero, der heute als Coach von Carlos Alcaraz wieder ganz vorne mitmischt im Welttennis.