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AboTennis-Champion Andy Roddick
Federer zerstörte seine Träume – und doch sagt er: «Ich liebe ihn!»

Nah beisammen und doch so weit entfernt: Roger Federer und Andy Roddick nach dem Wimbledon-Final 2009.
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Wer dieser Tage mit der Subway, Linie 7, von Manhattan nach Queens zum US Open fährt, wird aus den Lautsprechern von der Stimme von Andy Roddick zur Anlage geleitet. 20 Jahre ist es her, dass dieser in Flushing Meadows als letzter Amerikaner ein Grand-Slam-Turnier gewann. Damals schlug er im Final den Spanier Juan Carlos Ferrero, der heute als Coach von Carlos Alcaraz wieder ganz vorne mitmischt im Welttennis.

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