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Super League: Luzern - GC
GC verliert erneut – die Lage wird ungemütlicher

Und GC strauchelt weiter: Hayao Kawabe (l.) im Duell mit Luzerns Filip Ugrinic.

Nun sind es also noch fünf Punkte. Fünf Punkte, die GC vor Luzern liegt, das den Relegationsplatz belegt. Klingt nach einem schönen Polster, doch wenn man sich die Realität vor Augen führt, ist das Polster alles andere als schön. Denn die Zürcher sind völlig aus dem Tritt geraten. Mit einem Sieg gegen die Zentralschweizer hätten sie ihren Vorsprung auf elf Punkte vergrössern und aufkommende Abstiegssorgen beseitigen können. Stattdessen unterlagen sie 0:1 nach einem weitgehend uninspirierten, schwachen Auftritt. Nach der vierten Niederlage in Folge lässt sich feststellen: Die Lage wird für GC langsam ungemütlich.

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Das Unheil nahm schon früh seinen Lauf. Nach 29 Sekunden sah Kawabe die schnellste Gelbe Karte in dieser Super-League-Saison, eine gute Minute später bugsierte Bonatini den Ball nach einer Flanke von Luzerns Frydek ins eigene Tor. Es war der Treffer, der dem Heimteam zu drei Punkten reichen sollte – weil GC kaum zu Chancen kam, schon gar nicht zu gefährlichen. Der Auftritt war ein weiterer Beleg dafür, dass diese Mannschaft mit den ständigen Personalwechseln nicht zurechtkommt und ihr die Reife fehlt. (Lesen Sie zu diesem Thema auch: Wenn das chinesische GC-Projekt zum Flickwerk wird.)

Luzern hingegen setzt seinen leichten Aufwärtstrend nach dem 2:2 gegen Meister YB fort, hat aus den letzten sechs Spielen elf Punkte geholt. Es sind keine guten Nachrichten für GC.

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Die Spieler sind bereit

Knapp 11'000 Fans werden heute in der Swissporarena erwartet, die Stimmung ist bestens – passend zum prächtigen Wetter. Die Trainer und die Spieler sind inzwischen auf dem Platz, gleich gehts los. Zuerst gibts aber noch Solidaritätsbekundungen für die Menschen in der Ukraine inklusive eines Spendenaufrufs und einer Schweigeminute.

Aufstellung GC

GC versuchts mit dieser Startaufstellung. Neu im Team im Vergleich zum letzten Match sind der gegen Servette geschonte Abwehrchef Margreitter, Schmid, Jordao und Bonatini (Léo).

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Aufstellung Luzern

Das Heimteam schickt folgende elf Spieler aufs Feld:

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Und wie die Luzerner gleich selbst auf Twitter korrigieren: Captain ist natürlich Burch.

Die Buchhaltung

Einfach, damit wir das gleich hinter uns haben:

Gesperrt ist bei GC De Carvalho.

Nicht einsatzbereit ist weiterhin auch Pusic, der am Pfeifferschen Drüsenfieber leidet, während bei Luzern Monney, Schürpf und Sorgic verletzt sind.

Eine Gelbsperre droht folgenden Spielern: Emini, Jashari, Tasar, Ugrinic, Wehrmann (Luzern) sowie Arigoni, Herc, Jordão, Lenjani und Schmid (GC).

GC auf Schlingerkurs

Die Zürcher haben ihre letzten drei Partien verloren. Am vergangenen Sonntag gabs zwar einige Lichtblicke, die Partie gegen Servette ging dennoch 2:4 verloren. Unser langjähriger GC-Kenner Thomas Schifferle hat die Probleme beim chinesischen Projekt namens GC erörtert und kommt unter anderem zum Schluss, dass die ferngesteuerte Personalpolitik den sportlichen Fortschritt hemmt. Das interessante Lesestück gibts hier.

Herzlich willkommen

Die aktuellen Zeiten geben ja schon genug Anlass zur Schwermut, darum nehmen wir uns nun eine kurze gedankliche Auszeit und erfreuen uns hier für wenigstens knapp zwei Stunden am Fussball – sofern es denn tatsächlich eine Freude wird.

Zwei Spiele stehen zum Abschluss der 26. Runde auf dem Programm. Wir schauen hier nach Luzern, wo die auf Tabellenplatz 9 klassierten Zentralschweizer GC empfangen. Die Grasshoppers haben zwar acht Punkte Vorsprung auf den heutigen Gegner, sollten es aber vermeiden, erneut zu verlieren, sonst wird die Lage doch langsam etwas ungemütlich.

Wer weder mit Luzern noch mit GC («Rekordmeister, he!») etwas anfangen kann, hat hier eine Ausweichmöglichkeit: Kollege Samuel Waldis tickert das Parallelspiel Basel - Servette.

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kai