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AboEntwicklungshilfe auf Abwegen
Steuermillionen für Antisemiten – die Deza-Chefin relativiert

Deza-Direktorin Patricia Danzi relativiert: «In der Schweiz gehört die Muslimbruderschaft nicht zu den verbotenen Organisationen.»
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Seit 2012 hat die Schweizer Entwicklungshilfe Geld in eine islamische Hilfsorganisation gepumpt, deren Führungsetage mit mehreren Antisemiten und Islamisten besetzt war. In einer fünfseitigen Notiz an Bundesrat Ignazio Cassis schrieb die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) Mitte August, dass sie zwischen 2012 und 2020 insgesamt rund 5,7 Millionen Franken für Projekte von Islamic Relief Worldwide (IRW) in muslimischen Regionen budgetiert habe. Bis auf eine letzte Zahlung, die für Hilfe in der sudanesischen Krisenregion Darfur gedacht war, sei das gesamte Geld überwiesen worden. Das Papier, das von Deza-Direktorin Patricia Danzi unterzeichnet wurde, liegt dieser Zeitung vor.

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