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Sport-News
Bö siegt erneut, Stalder mit versöhnlichem Abschluss | Femke Bol läuft Weltrekord

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Ski alpin: Hächler fährt zu Gold – Grob holt Silber

Lenz Hächler gewinnt im Slalom an der Junioren-Ski-WM in Chatel (FRA) die Goldmedaille. Für den 20-jährigen, der nach dem 1. Lauf noch auf Rang zwei lag, ist dies nach Silber vom letzten Jahr im Super-G die erste Goldmedaille an Junioren-Weltmeisterschaften. Auf Rang 2 und 3 folgten Moritz Zudrell (AUT) und Hans Grahl-Madsen (NOR).

Stefanie Grob hat in Frankreich ihre erste Medaille gewonnen. Die 20-jährige Appenzellerin fuhr im Riesenslalom zu Silber. Auf die kanadische Weltmeisterin Britt Richardson verlor Grob 81 Hundertstel. Bronze ging an die Italienerin Lara Colturi, die für Albanien fährt. (lob/heg)

Stefanie Grob gewinnt Silber im Riesenslalom.

Wasserspringen: Heimberg springt neben das Podest

Michelle Heimberg springt an der Weltmeisterschaft in Doha (QAT) im Final vom 1-m-Brett auf den 9. Rang. Die Schweizerin startete nicht wunschgemäss in den Final. Nach dem ersten von fünf Sprüngen war die 23-Jährige nur auf dem 11. Rang. Danach konnte sie sich, vor allem durch einen sehr gelungen zweiten Sprung, noch ein wenig nach vorne arbeiten, doch der Abstand auf das Podium (-8,65 Punkte) konnte sie nicht mehr wett machen. Gewonnen wurde das Springen von der Australierin Alysha Koloi (260,5) vor der Britin Grace Reid (-3,25) und der Ägypterin Maha Eissa (-3,35). (lob)

Michelle Heimberg verpasste den Coup in Doha.

Ski alpin: Hadalin beendet Karriere aus gesundheitlichen Gründen

Stefan Hadalin beendet im Alter von 28 Jahren seine Karriere. Der Slowene gab gesundheitliche Gründe als Grund für seinen Rücktritt an. Hadalin stand im Weltcup einmal auf dem Podest und feierte mit der Silbermedaille in der Kombination 2019 in Are (SWE) seinen grössten Erfolg. (lob)

Olympia: Bobbahn für 2026 soll in Cortina gebaut werden

Der Eiskanal für die Bob-, Rodel- und Skeleton-Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspiele 2026 in Italien soll nach langen Debatten nun doch in Cortina d’Ampezzo gebaut werden. Die für den Bau der Olympia-Infrastrukturen zuständige Gesellschaft Simico erteilte dem italienischen Bauunternehmen Pizzarotti den Auftrag zum Bau des Eiskanals, wie das Infrastrukturministerium in Rom am Freitag mitteilte. Der neue Eiskanal soll nach aktuellen Daten 81,6 Millionen Euro kosten. Mit dem Neubau in Italien soll verhindert werden, dass die Austragung der Wettbewerbe ins Ausland ausgelagert wird. (DPA)

Skicross: Drei Schweizer Podestplätze in Alleghe

Die Weltcuprennen in Italien endeten aus Schweizer Sicht erfreulich. Bei den Frauen fuhren Saskja Lack und Talina Gantenbein als Zweite und Dritte auf das Podest. Nur die Kanadierin India Sherret war schneller und feierte ihren ersten Weltcupsieg. Für Lack ist es das erste Weltcup-Podest in ihrer Karriere.

Saskja Lack – hier beim Weltcup in St. Moritz – fährt in Italien auf das Podest.

Fanny Smith stürzte am Donnerstag im Training und war deshalb nicht am Start. Sie verdrehte sich das linke Bein und zog sich einen Bänderriss im rechten Daumen zu. Das Knie sei in Ordnung, schrieb Smith am Freitag auf Instagram. Für Abklärungen betreffend der Daumenverletzung reiste sie in die Schweiz zurück.

Bei den Männern gab es dank Alex Fiva ebenfalls einen Schweizer Podestplatz. Er wurde hinter dem schwedischen Sieger Erik Mobärg Zweiter. (heg)

Ambri-Stürmer Formenton ab Montag vor Gericht

Der Kanadier Alex Formenton, der letzte Woche von seinem Club Ambri-Piotta auf unbestimmte Zeit beurlaubt wurde, steht am Montag in seiner Heimat erstmals vor Gericht. Dem heute 24-Jährigen wird ein sexueller Übergriff aus dem Jahr 2018 vorgeworfen, den er zusammen mit vier weiteren Angeklagten nach einer Feier des kanadischen Eishockey-Verbands begangen haben soll. Alle fünf Beschuldigten gehörten zum Team, das wenige Monate zuvor die U-20-Weltmeisterschaft gewonnen hatte. Via Anwälte kündigten sie an, sich gegen die Vorwürfe wehren zu wollen. (phm)

Von der Spieler- zur Anklagebank: Ambri-Kanadier Alex Formenton.

Bob: Hasler/Kambundji hinter deutschem Podest

Melanie Hasler und ihre Anschieberin Muswama Kambundji haben beim Zweierbob-Weltcup im lettischen Sigulda das Podest knapp verpasst. Das Schweizer Duo belegte den 4. Rang. Der Sieg ging an Kim Kalicki/Leonie Fiebig aus Deutschland, die im zweiten Lauf einen Bahnrekord fuhren. Dahinter klassierten sich mit Laura Nolte/Claudia Schüssler und Lisa Buckwitz/Vanessa Mark zwei weitere Deutsche Duos auf dem Podest. (heg)

Melanie Hasler und Muswama Kambundji im Eiskanal von Sigulda.

Eishockey: Müller siegt im Frauen-All-Star-Game

In der NHL finden an diesem Wochenende die All-Star-Games statt. Die Frauen machten mit der Partie Team King gegen Team Kloss den Auftakt. Gespielt wurde während einem Drittel 3 gegen 3. Das Team Kloss mit der Schweizerin Alina Müller gewann 5:3. Ihr gelangen zwei Assists. Frau des Spiels war jedoch Savannah Harmon. Sie erzielte einen Hattrick und wie Müller zwei Assists.

Alina Müller (Nr. 11) freut sich über ein Tor.

Die Männer tragen ihr All-Star-Game am Samstag aus. In den Halbfinals trifft das Team McDavid auf das Team MacKinnon. Danach stehen sich das Team Hughes und das Team Matthews gegenüber. Die Siegerteams stehen im Final. (heg)

Formel 1: Hamilton bringt Ferrari-Aktie auf Rekordhoch

Die spektakuläre Verpflichtung von Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton hat den Aktienkurs von Ferrari auf ein Rekordhoch getrieben. Die Anteilsscheine des italienischen Luxuswagen-Herstellers stiegen bis zum Börsenschluss an der New Yorker Wall Street am Donnerstagabend auf den Rekordwert von 389,45 US-Dollar und lagen damit mehr als zwölf Prozent über dem Kurs vom Mittwoch.

Zwar trugen auch die positiven Aussichten des Konzerns zuletzt zu einem starken Anstieg des Börsenwerts bei. Vor allem die Aussicht auf Hamilton im roten Rennwagen ab 2025 sorgte nun aber für einen Höchststand.

Der siebenmalige Weltmeister Hamilton verlässt nach dem Ende dieser Saison das Werksteam von Mercedes und wird ab dem kommenden Jahr langfristig für Ferrari fahren. Der Wechsel wurde am Donnerstagabend verkündet. Teamkollege des 39 Jahre alten Briten wird der Monegasse Charles Leclerc sein. (DPA)

Lewis Hamilton fährt ab 2025 für Ferrari.

Ski alpin: Schweizer Junioren-Team verpasst WM-Medaille

Am dritten Tag der Junioren-WM verpasst die Schweizer Equipe im Teamwettbewerb am Donnerstagabend in Les Gets seine siebte Medaille. Das Schweizer Quartett um Stefanie Grob, Thomas Zippert, Laura Huber und Mauro De Almeida scheiterte im Viertelfinal hauchdünn an den USA, vier Hundertstel entschieden das Duell zugunsten des amerikanischen Teams, das später Bronze gewann. Gold sicherte sich Norwegen, das im Final Schweden besiegte.

Bereits im vergangenen Jahr verpasste die Schweiz im Teamwettbewerb einen Podestplatz, führte zum Abschluss den Medaillenspiegel aber klar an. Am Freitag stehen in den französischen Alpen die Entscheidungen im Riesenslalom der Männer sowie im Slalom der Frauen auf dem Programm. (tzi)

Unihockey: Schweizer erfüllen Favoritenrolle

Die Schweizer haben auch ihr zweites WM-Qualifikationsspiel souverän für sich entschieden. Gegen Belgien siegte der Favorit am Donnerstagabend 13:2, dabei trugen sich gleich acht Schweizer in die Torschützenliste ein. Die Schweiz führt die Fünfer-Gruppe mit vier Punkten und 29:4 Toren aus zwei Spielen klar an. In Slowenien trifft das Team von Johan Schönbeck am Freitag auf Dänemark und zum Abschluss am Sonntag auf die Gastgeber. Ein Sieg in einem der ausstehenden Partien reicht den Schweizern für die direkte WM-Qualifikation. (tzi)

Allgemein: Lettland spielt keinerlei Länderspiele gegen Russland oder Belarus

Den Sport-Nationalteams von Lettland ist es aus Solidarität mit der von Russland angegriffenen Ukraine künftig untersagt, gegen die Nationalteams von Russland und Belarus anzutreten. Das Verbot gilt auch, wenn Athleten aus den beiden benachbarten Ländern neutral am Wettbewerb teilnehmen. Dies sehen Änderungen am Sportgesetz des baltischen EU- und Nato-Landes vor, die vom Parlament in Riga am Donnerstag beschlossen wurden. Demnach dürfen in Lettland auch keine Wettbewerbe mehr organisiert werden, an denen die Nationalteams von Russland und Belarus unter ihrer Flagge oder neutralem Status teilnehmen.

Mit den Änderungen sollen den Angaben zufolge jegliche Bemühungen Russlands blockiert werden, seine Kriegsverbrechen durch die Sportbranche zu legitimieren. Sie regelten aber nicht die Teilnahme lettischer Athleten an Olympischen Spielen. Die Entscheidung darüber werde vom Lettischen Olympischen Komitee getroffen, hiess es in der Mitteilung des Parlaments. Lettland zählt international zu den grössten und entschlossensten Fürsprechern der Ukraine, die seit fast zwei Jahren eine russische Invasion abwehrt. (DPA)

Eishockey: Fiala trifft und besiegt Josi

Die Los Angeles Kings haben einen Schritt aus ihrem Tief gemacht und nach zuvor vier Niederlagen wieder einmal gewonnen. Die Kalifornier schlugen Nashville auswärts 4:2 und feierten im Kampf um die Playoff-Plätze einen wichtigen Sieg, Kevin Fiala traf mit seinem 13. Saisontor zum Schlussstand. Aufseiten der Predators, die zum dritten Mal in Folge verloren, kam Captain Roman Josi zu seinem 35. Assist, der Berner bereitete den Treffer zum 2:3 vor. (kai)

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Unihockey: Schweiz startet mit Sieg in WM-Qualifikation

Die Schweizer Unihockeyaner liessen zum Start der WM-Qualifikation nichts anbrennen. Gegen Italien setzte es im slowenischen Skofja Loka einen 16:2-Sieg ab. Marco Louis erzielte den ersten Treffer sowie zwei weitere Tore und war bester Schweizer Skorer. Für das Team von Trainer Johan Schönbeck geht die WM-Qualifikation mit drei weiteren Spielen in der slowenischen Kleinstadt bis am Sonntag weiter. Am Donnerstag wartet Belgien, am Freitag Dänemark und am Sonntag Slowenien. (heg)

Formel 1: Andretti-Einstieg ist geplatzt

Nach monatelanger Prüfung hat die Formel 1 dem Start eines Andretti-Rennstalls in der Formel 1 schon im kommenden Jahr eine klare Absage erteilt. Anders als der Automobil-Weltverband Fia, der die Hoffnungen des ehemaligen Rennfahrers Michael Andretti befeuert hatte, kam die Formel-1-Spitze zu dem Schluss, dass ein elftes Team der Rennserie ab dem kommenden Jahr keinen Nutzen bringen würde. «Wir glauben nicht, dass der Antragsteller ein konkurrenzfähiger Teilnehmer sein würde», hiess es in einer Mitteilung.

Der Name Andretti habe bei Formel-1-Fans zwar einen gewissen Bekanntheitsgrad, «unsere Forschungen zeigen aber, dass die Formel 1 der Marke Andretti eher einen Wert bringen würden, als umgekehrt», erklärte die Führung der Rennserie. Dabei hatte Andretti bereits Bilder eines Wagens im ehemaligen Toyota-Windkanal in Köln veröffentlicht. Dort wurde seit Oktober am Design gearbeitet.

Darf vorerst nicht in der Formel 1 mittun: Michael Andretti.

Die Formel 1 begründete die Entscheidung auch mit der grossen Motoren-Regelreform ab 2026. Einen Wagen und Motor für nur das Jahr 2025 zu bauen und damit konkurrenzfähig zu sein, um dann bereits für 2026 einen komplett neuen Antrieb herzustellen, wurde als praktisch aussichtslos bewertet. In zwei Jahren werden die Motoren zur einen Hälfte Verbrenner und zur anderen elektrisch sein, zudem sollen sie mit 100 Prozent nachhaltigem Kraftstoff betrieben werden.

Eine Möglichkeit zum Einstieg sieht die Formel 1 für Andretti noch, aber erst in vier Jahren. Dann will General Motors in der Rennserie als eigenständiger Motorenlieferant mit Andretti kooperieren. Als der US-Autobauer dies angekündigt hatte, hatte sich Fia-Präsident Mohammed bin Sulayem erfreut gezeigt. «Die Präsenz der amerikanischen Kultmarken Andretti und GM stärkt die langfristige Nachhaltigkeit des Sports», hatte er betont. Der Chef des Internationalen Automobilverbandes ist ein Befürworter weiterer Einsteiger, sein Verband hatte der Andretti-Bewerbung auch Grünes Licht gegeben.

Die derzeitigen Teams sahen die Pläne von Beginn an skeptisch. Sie müssten die Erlöse dann mit einem weiteren Rennstall teilen. Aktuell muss ein Neueinsteiger praktisch als Ausgleich rund 189 Millionen Euro Aufnahmegebühr zahlen, die unter den bestehenden Teams verteilt werden. Die Rennställe drängen aber darauf, diese Zahlung deutlich zu erhöhen.

Dass sein Sohn Michael vorerst nicht mit einem Rennstall in der Formel 1 antreten darf, hat Mario Andretti zu einem emotionalen Post auf Social Media veranlasst. «Ich bin am Boden zerstört. Ich werde nichts anderes sagen, weil mir keine anderen Worte einfallen als am Boden zerstört», schrieb der Formel-1-Weltmeister von 1978 nach der Entscheidung der Rennserie auf X (ehemals Twitter). (DPA)

Sportschiessen: Jäggi bei erstem Weltcup-Start auf dem Podest

Beim Abschluss des Weltcups in Kairo steht Emely Jäggi gleich bei ihrem ersten Auftritt auf höchster Stufe auf dem Podest. Im Dreistellungsmatch auf 50 m, überraschte die 15-jährige Schützin alle, indem sie den 3. Platz erreichte. Ihre 10 Jahre ältere Teamkollegin Chiara Leone feierte den zweiten Platz und somit ihre erste Top-3-Platzierung in einem Einzel-Wettkampf. Das schweizerische Duo wurde nur von der Britin Seonaid McIntosh geschlagen. (lob)

Ski alpin: Schweizer Medaillenregen an der Junioren-WM

An der Junioren-WM in Frankreich hat die Schweiz am zweiten Tag gleich vier Medaillen abgeräumt. Am Mittag sicherte sich Malorie Blanc Gold im Super-G. Am Abend kam in der Teamkombination nochmals Gold hinzu. Anuk Brändli zeigte eine starke Slalomleistung. Zusammen mit der Zeit von Blanc reichte dies zuoberst auf das Podest. Bronze sicherten sich die Schweizer Titelverteidigerinnen Stefanie Grob und Janine Mächler.

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Bei den Männern gewann Abfahrtsweltmeister Livio Hiltbrand seine zweite Medaille. Er fuhr im Super-G zu Bronze. In der Teamkombination reichte es keinem Schweizer Duo zu einer Medaille. (heg)

Ski alpin: Hählen verzichtet auf Operation

Joana Hählen wird ihren Kreuzbandriss nicht operieren, wie Swiss Ski mitteilte. «Bei einer solchen Verletzung ist der Rehabilitationsverlauf immer schwierig abzuschätzen. Es ist aber durchaus möglich, dass Joana Hählen diese Saison nochmals ins Renngeschehen eingreifen kann», zitiert der Verband den Team-Arzt Walter O. Frey.

Die Bernerin zog sich die Verletzung in der Abfahrt vom vergangenen Wochenende in Cortina d’Ampezzo zu. (lob)

Joana Hählen lässt sich ihren Kreuzbandriss nicht operieren.

Tennis: Rune und Lüthi beenden Zusammenarbeit

Holger Rune und Severin Lüthi beenden gemäss der dänischen Zeitung «Ekstrabladet» ihre Zusammenarbeit nach nur rund einem Monat. Der ehemalige Trainer von Roger Federer könne zu wenige Wochen abdecken, um Kontinuität gewährleisten zu können, sagte Runes Mutter gegenüber der dänischen Zeitung. Die Position von Lüthi soll der ehemalige Profispieler Kenneth Carlsen übernehmen. Rune und Lüthi bestritten zusammen ein Turnier, das jedoch nicht sehr erfolgreich. Der Däne scheiterte an den Australian Open schon in der zweiten Runde. Severin Lüthi bestätigt die Trennung auf Anfrage dieser Redaktion, wollte sich aber nicht dazu äussern. (lob)

Severin Lüthi ist nicht mehr Coach von Holger Rune.